Rhein-Neckar, 24. November 2014. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂĽr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels. [Weiterlesen…]
Diese Woche: Tipps und Termine
Auch Jesus war ein FlĂĽchtling

Dieser Bub spielt unter Aufsicht seines Vaters im neuen „Garten auf Zeit“ – im Hintergrund sieht man Blumen, die er gerade gepflanzt hat. Die Aufnahme entstand im August 2013 in Ladenburg. Ab Mitte Januar 2014 wird die Familie aus der Alten Martinsschule ausgezogen sein und in Container in Schweztingen umgesetzt.
Rhein-Neckar, 24. Dezember 2013. (red/Rose) Rund 700 neu eingetroffene Asylsuchende hat der Rhein-Neckar-Kreis dieses Jahr aufnehmen mĂĽssen – auch die kreisfreien Städte in unserer Region werden hunderte Menschen aufnehmen. Und es werden mehr werden, denn in Syrien tobt ein grausamer BĂĽrgerkrieg, die Menschen fliehen aus Afghanistan, aus dem Irak, aus dem Sudan. Hinter den Zahlen stehen Schicksale. Menschen. Und die brauchen Hilfe. [Weiterlesen…]
Weihnachtsgottesdienst in der Martinsschule
Ladenburg, 12. Dezember 2013. (red/pm) Am Freitag, den 20. Dezember, findet um 09:15 Uhr in der Turnhalle der Martinsschule ein Weihnachtsgottesdienst statt. Alle sind herzlich eingeladen, zusammen mit den Schüler/innen und den Mitarbeiter/innen der Martinsschule auf „Weihnachts-Entdeckungsreise“ zu gehen.
Garango-FrĂĽhschoppen auf dem Weihnachtsmarkt
Ladenburg, 12. Dezember 2013. (red/pm) Am 3. Adventswochenende findet auf dem Ladenburger Weihnachtsmarkt traditionsgemäß der Garango-FrĂĽhschoppen statt. Doch damit nicht genug: Unter anderem das Polizeimusikkorps Mannheim, das Jugendblasorchester, das Bläserensemble „Die musizierenden Weihnachtsmänner“ und die Pfälzer Drehorgelspieler sorgen fĂĽr die musikalische Unterhaltung [Weiterlesen…]
„Oh du fröhliche…“
Ladenburg, 05. Dezember 2013. (red/pm) Am Montag, 16. Dezember, sowie am Dienstag, 17. Dezember, um 19:00 Uhr findet das Weihnachtskonzert des Carl-Benz-Gymnasiums in der evangelischen Stadtkirche in Ladenburg statt. [Weiterlesen…]
Stadtbibliothek macht Weihnachtsferien
Ladenburg, 02. Dezember 2013. (red/pm) Der letzte Öffnungstag in diesem Jahr ist Montag, 23. Dezember 2013. In der Zeit von Heiligabend bis einschließlich Samstag, 04. Januar 2013 bleibt die Bibliothek geschlossen. In dieser Zeit sind Leihfristverlängerungen unter www.stadtbibliothek-ladenburg.de sowie Rückgaben über die Medienbox selbstverständlich möglich. Erster Öffnungstag im Jahr 2014 ist Dienstag, 7. Januar. Die Mitarbeiter der Stadtbibliothek wünschen allen Leserinnen und Lesern erholsame Feiertage und ein glückliches Jahr 2014!
Die Geister sind los

Foto: Stadtbibliothek Ladenburg
Information der Stadtbibliothek Ladenburg:
„Weihnachten ist etwas fĂĽr Dummköpfe!“ so verspottet der geizige Mr. Scrooge die Kinder, die mit fröhlichen Augen das Fest erwarten. Allein in seiner Stube mit trocken Brot will er Weihnachten verbringen und sein Geld zählen. BloĂź nichts abgeben, auch nicht fĂĽr Menschen in Not. Gemein und kalt an Heiligabend – da kann es passieren, dass einen die Weihnachtsgeister besuchen.
Der erste Geist zeigt ihm die weihnachtlichen Freude seiner Kindheit, der zweite, unter der tatkräftigen Mithilfe der kleinen Theatergäste, die Freude am BaumschmĂĽcken und Singen in der Gegenwart. Der dritte Geist lässt ihn hören, was andere ĂĽber ihn reden- und dann muss er sich endlich eingestehen, dass er zwar reich, aber einsam und ohne Freunde ist. [Weiterlesen…]
Zum ersten Mal in Eigenregie

BĂĽrgermeister Reiner Ziegler.
Ladenburg, 28. November 2013. (red/pm) In diesem Jahr veranstaltet die Stadt Ladenburg den Weihnachtsmarkt zum ersten Mal in Eigenregie. Er ist an den vier Adventswochenenden freitags von 17:00 bis 22:00 Uhr, samstags von 14:00 bis 22:00 Uhr und sonntags von 14:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. [Weiterlesen…]
Wenn es unterm Weihnachtsbaum zweimal bellt

Mischlingswelpe aus Wolfsspitz und Siberian-Husky. Foto: Wikipedia, Richard Bartz CC BY SA 2.5
Ladenburg, 21. Dezember 2012 (red/tt). Haustiere eignen sich nicht als WeihnachtsĂĽberraschung, sagt Jutta Schweidler, Leiterin des Tierheims Weinheim. Dennoch werden jedes Jahr Tiere zu Weihnachten verschenkt. Wenn es dann Schwierigkeiten mit ihnen gibt, das Tier altert oder Tierarztkosten anfallen, wird es oft im Tierheim abgegeben oder sogar ausgesetzt.
Von Timo TammIhr Kind wünscht sich ein Tier zu Weihnachten? Sie wünschen sich ein Tier zu Weihnachten? Bevor es unter dem Weihnachtsbaum bellt, miaut, schnüffelt oder raschelt, sollte einiges geklärt sein: Wer geht morgens mit dem Hund raus? Wer füttert die Katze, wenn die Familie in den Urlaub fährt? Was, wenn der Schmusekater an Omas Gardinen klettern übt? Der Tierschutzbund bietet Informationsbroschüren zu den gängigen Haustierarten. Vor Ort berät das Tierheim.
Wie und wo bekommt man ein Tier vermittelt?
Wenn Sie ein Tier in der Tierhandlung kaufen, können Sie es nicht zurückgeben. Deswegen eignen sich Tierheime bei der Tiervermittlung deutlich besser.
sagt Jutta Schweidler. Dort könnten sich Tier und Halter vorher kennenlernen. Wie in den meisten Tierheimen kontrollieren die Mitarbeiter vor der Vermittlung, ob sich die Wohnung des Interessenten fĂĽr eine Haltung des Tieres eignet. Bei abgegebenen Tieren weiĂź das Tierheim meist ĂĽber dessen Vorgeschichte Bescheid und informiert den Interessenten. Bei ausgesetzten Tieren gibt es nur einen Bericht ĂĽber das Verhalten während der Zeit im Tierheim. Ăśberhaupt nicht geeignet, um sich ein Tier zuzulegen, sind laut Jutta Schweidler „Tiervermehrer“, bei denen man Tiere ĂĽbers Internet meist ohne Impfschutz, Informationen und mit vielen Problemen kauft.
Welpen finden alle sĂĽĂź
Jungtiere finden alle sĂĽĂź. Wie viele von ihnen nach Weihnachten abgegeben werden, kann Schweidler nicht beziffern. Bei Kleintieren und Katzen balle es sich am Jahresanfang, bei Hunden eher nicht. Meist werden Tiere ĂĽber das ganze Jahr verteilt abgegeben, in Weinheim etwa 200 Hunde und noch deutlich mehr Katzen. Meist werden Tiere abgegeben, wenn sie älter werden, schwieriger oder sich die Lebensumstände des Halters ändern – sei es ein neuer Job, Jobverlust, ein Umzug, neugeborene Kinder, Allergien beim neuen Partner. Im Tierheim Weinheim sind momentan etwa 25 Katzen, 20 Hunde und etliche Kleintiere untergebracht.
Welches Tier eignet sich fĂĽr mich?
Beim Tierschutzbund gibt es Broschüren über Aquarienfische, Hunde, Katzen, Nagetiere und Vögel. Exotische Tiere eignen sich überhaupt nicht für die Haltung in einer normalen Wohnung, so Schweidler:
Dazu muss man Spezialist sein und man braucht eine spezielle Umgebung.
Vor der Anschaffung sollte man sich folgende Fragen stellen, rät der Tierschutzbund:
-  Passt das Tier in meine oder unsere Wohn- und Lebensverhältnisse?
- Â Wann bin ich wie lange zuhause?
- Â Habe ich oder meine Familie genĂĽgend Zeit fĂĽr ein Tier?
- Â Kann ich dem Tier besonders beim Hund genĂĽgend Zeit und Raum fĂĽr Auslauf bieten?
- Â Habe ich genĂĽgend Geduld fĂĽr ein Tier?
- Â Gestattet mir mein Vermieter oder Hausverwalter eine Haltung des entsprechenden Tieres?
- Â Kann ich mir das Tier mit all seinen folgenden Kosten leisten?
- Â Kann ich auch in ein paar Jahren noch fĂĽr das Tier sorgen?
- Â Sind mein Partner, meine Mitbewohner oder alle Familienmitglieder mit dem Hausgenossen einverstanden?
- Â Ist die Unterbringung bzw. Pflege bei einem Urlaub bzw. in den Ferien geregelt?
Tiere kosten Geld und das nicht nur beim Kauf: Eine Kastration und die Impfungen können rund 100 Euro kosten. Je nach Größe und Alter des Tieres steigen die Tierarztkosten für Versorgung und Behandlung. Beim Tierheim Weinheim kostet die Vermittlung einer Katze 100 Euro. Ein Hund kostet 250 Euro. Diese Beträge decken die Kosten für die Kastration und Impfung, ohne die Tierheimtiere nicht abgegeben werden. Dazu kommen Futterkosten sowie Steuern und eine erhöhte Haftpflichtversicherung.
Weitere Informationen: Tierschutzverein Weinheim Zu den Fundtiergemeinden des Tierheims gehören Weinheim, Heddesheim, Hemsbach, Ladenburg, Schriesheim und Hirschberg. Mittwochs gibt es von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr die Möglichkeit mit Tieren Gassi zu gehen, Interessenten dazu können von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr kommen.
Diese Woche: Tipps und Termine
Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 17. bis 23. Dezember 2012. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.
Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”.
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Dienstag, 18. Dezember 2012, 15:00 bis 16:00 Uhr, Olympia-Kino.

Peter und der Wolf
Hirschberg. Figurentheater Marotte : Peter und der Wolf. Das bekannte Figurentheater Marotte aus Karlsruhe erzählt das bekannte musikalische Märchen von Sergej Prokofiew auf seine Art. Ein Theater-Erlebnis der besonderen Art, ein echter Knüller und ungetrübtes Vergnügen für Jung und Alt.
Peter, der die Sprache der Tiere versteht, wohnt bei seinem GroĂźvater auf dem Land. Hier kann er mit Vogel, Katze und Ente spielen. Eines Tages schleicht sich der Wolf an und stiehlt die Ente vom Hof. Doch mit Hilfe des Vogels kann Peter den Wolf einfangen.
Ein musikalisches Märchen mit der Originalmusik von Sergej Prokofiew. Die Presse schreibt: „40 unterhaltsame Minuten mit einem bekannten StĂĽck, dem allerlei neue Aspekte entlockt werden“ – „Echter KnĂĽller und ungetrĂĽbtes VergnĂĽgen fĂĽr Jung und Alt“.
Ort: Kommunales Olympia Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg-Leutershausen.
Eintritt: Tickets kosten 5,50 Euro.
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Mittwoch, 19. Dezember 2012, 20:00 Uhr, Stadthalle.

Szenenfoto „A Christmas Carol“. Quelle: Kulturgemeinde Weinheim.
Weinheim. A Christmas Carol – Eine Weihnachtsgeschichte. Ein Musical von Péter Müller nach der gleichnamigen Erzählung von Charles Dickens.
Wie „Dinner for one“ zum Jahreswechsel, so gehört „Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens in die Adventszeit. Mit der Aufführung kurz vor dem Fest kommt es in der Stadthalle zu einer sicher höchst willkommenen, sozusagen vorgezogenen Weihnachtsbescherung.
Weltberühmt ist der Dickens-Klassiker über den geizigen Scrooge, der durch die Begegnung mit den drei Geistern der Weihnacht zum Wohltäter wird. Letztendlich erkennt der erschütterte Scrooge, dass Reichtum nicht alles im Leben ist, dass Liebe, Solidarität und Menschlichkeit dem Leben erst einen Sinn geben.
Das Erfolgsteam Péter Müller und Péter Müller Sziámi schrieb ein anrührendes Stück Musiktheater voller prägnanter Bilder. Geradezu süchtig macht die Musik des Ungarn László Tolcsvay: eingängige Melodien und eine packende, bezwingende Rhythmik machen die Sogwirkung des unterhaltsamen Familienmusicals aus.
Zwölf Solisten – darunter Musical-Star Andreas Pegler als Scrooge – sowie Chor und Ballett – die Orchester- Musik wird vom Band eingespielt – erwecken diese wundervolle Weihnachtsgeschichte zum Leben und sorgen dafĂĽr, dass eine gefĂĽhlvolle, festliche Stimmung das Publikum ergreift. Ein stimmungsvoller Abend fĂĽr Jung und Alt, fĂĽr GroĂź und Klein.
Ort: Stadthalle, Birkenauer TalstraĂźe 1, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets gibt es ab 16 Euro. Sonderpreise fĂĽr Abonnementen.
Tickets und Infos: http://www.kulturgemeinde.de/index.php?id=1.
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Donnerstag, 20. Dezember 2012, 20:00 Uhr, Kulturhaus.

Die Autorin Ingrid Noll
Mannheim. Die bekannte Autorin Ingrid Noll liest aus Ihrem Kriminalroman „Ăśber Bord“. Dabei wird sie von Daniel Prandl am Piano begleitet.
Ingrid Noll wurde 1935 in Shanghai geboren und studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalromane zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
Ort: Kulturhaus Mannheim Käfertal, Gartenstr. 8, 68309 Mannheim.
Eintritt: Tickets kosten 12,00 Euro; fĂĽr SchĂĽler, Studenten und Auszubildende 8,00 Euro.
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Freitag, 21. Dezember 2012, 19:30 bis 21:00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche.

Die „Zarewitsch Don Kosaken“.
Speyer. Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken. Vom glockenhellen Tenor bis zum erdig-sonoren Bass reicht das Stimmspektrum, das die Zarewitsch Don Kosaken bei ihrem traditionellen Weihnachtskonzert erklingen lassen. Sie singen von ihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz Original-Melodien ihrer russisch-kosakischen Heimat.
Zu den gängigsten Russland-Klischees, dampfender Samowar, Matrjoschkas, die Weite des Landes, das ewige Eis und die Tiefe der Seele, verkörpern sich auch in der Assoziationskette Momente der Sehnsucht, romantische Vorstellungen von schwermütiger Stimmung, von mystischer Seelen-Versenkung, aber auch von impulsiver Lebensfreude, die aus der mentalen Tiefsinnigkeit erwächst.
All diese Sehnsuchtsmomente und Russland-Projektionen schwingen mit beim Konzert der Zarewitsch Don Kosaken, die mit ihren mehrstimmigen, harmonisch aufeinander abgestimmten A-cappella-Gesang in die „russische Weihnacht“ entführen.
Für uns Westeuropäer wieder einmal eine Gelegenheit wunderbare Chormusik zu erleben sowie Choräle aus der orthodoxen Liturgie, getragen von slawischer Musikalität und Geistigkeit, kennen zu lernen.
Das 1958 gegründete Ensemble hat sein Programm in Auswahl und Zusammenstellung als „Festliches Konzert“ ausgerichtet; Geistliche Gesänge, russische Volksweisen, aber auch klassische Kunstlieder und Lieder zur Advent- und Weihnachtszeit stehen auf Programm und werden das Publikum in den Bann von Mütterchen Russland ziehen.
Aus dem Programm: Vater unser, Lobet den Namen des Herrn, Dir singen wir, Cherubim Hymne, Die Legende von Mönch Pitirim, Abendmahlsgesang, Gelobt sei Herr aus Zion, Lobgesang, Abendglocken, Kosakisches Wiegenlied, Der Engel sprach zu den Gesegneten, Ave Maria, Glockenklang, Wiegenlied, Ich bete an die Macht der Liebe, Mein Gebet zu Dir u.a. Stille Nacht, Heilige Nacht auch in russischer Version. Eine Referenz an die Geburtsstätte dieses meistgesungen Weihnachtsliedes der Welt, Arnsdorf.
Vorverkaufsstellen: Tourist-Information, Buchhandlung Oelbermann, Maximilianstrasse.
Ort: Dreifaltigkeitskirche, GroĂźe Himmelsgasse 4, 67346 Speyer.
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Samstag, 22. Dezember 2012, 20:00 Uhr, TiKK.

Der Schauspieler Eugen Gerein.
Heidelberg. Improvisationstheater: Die Gerein&List Show. Frische Unterhaltung von den Altmeistern aus Heidelberg. Eugen Gerein und JĂĽrgen List lassen eure WĂĽnsche Wirklichkeit werden.
Aus jeder Vorgabe des Publikums entstehen Geschichten, Sketche oder feinstes Shakespearetheater. „Was ihr wollt“ ist hier Programm. Gereins markant körperliches Spiel verbindet sich mit List Wortakrobatik zu kongenialen Szenen, die vergessen lassen, dass sie aus dem Moment geboren sind.
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten 10 Euro, 8 Euro ermäßigt. Einlass bereits ab 19:30 Uhr.
Tickets und Infos: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.
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Sonntag, 23. Dezember 2012, 19:30 Uhr, Stadthalle.

Die Frontsängerin der „LIVIN music family“: Tiffany Kirkland.
Speyer. Speyer präsentiert das 10. Weihnachts-Special: Die Frontsängerin von LIVIN music family, in den Live-Shows bei Voice of Germany: Tiffany Kirkland live on stage in der Stadthalle Speyer.
Beim alljährlichen Weihnachts-Special feiert Tiffany Kirkland mit LIVIN music family in der Stadthalle Speyer mit der großen LIVIN Besetzung 10-jähriges Jubiläum. Den Auftakt macht dieses Jahr die Speyerer Band The Pirates Of Love, anschließend lädt eine Aftershow-Party mit DJ Peter Roth zu einem schönen Ausklingen des Abends ein.
Ort: Stadthalle, Obere Langgasse 33, 67346 Speyer.
Eintritt: Tickets kosten im Vorverkauf 23,00 Euro zzgl. VorverkaufsgebĂĽhr. Das „Deluxe-Ticket“ kostet im Vorverkauf 49,50 Euro zzgl. VorverkaufsgebĂĽhr.
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Sonntag, 23. Dezember 2012, 20:00 Uhr, Rosengarten.

Tedros Teclebrhan präsentiert die „Teddy Show“.
Mannheim. Teddy Show – „Was labersch du…“ Die YouTube-Sensation Tedros Teclebrhan erobert die BĂĽhne.
Binnen kĂĽrzester Zeit avancierte der Schauspieler Tedros „Teddy“ Teclebrhan zum gefeierten Internet-Comedy-Star. Mit seinem YouTube-Video „Umfrage zum Integrationstest“ traf er den Nerv einer ganzen Generation. Mit „Teddy’s Show“ eroberte er das Fernsehen. Jetzt startet er live auf der BĂĽhne durch.
Auch im Fernsehen hat der Comedian bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mit „Teddy’s Show“ gewann er den ambitionierten Wettbewerb „TVLab“ von zdf_neo, bei dem verschiedene Fernsehformate vorgestellt wurden und die Zuschauer per Onlinevoting den Sieger kĂĽrten. In einer typischen Late-Night-Atmosphäre begrĂĽĂźt er prominente Gäste, singt, scherzt und zeigt, warum er heute zu den besten VerwandlungskĂĽnstlern in Deutschland gehört.
Das Erfolgsrezept von Tedros Teclebrhan ist so einfach wie genial. Denn sein Talent, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, in diesen Rollen gekonnt mit allerlei Klischees zu spielen, zu übertreiben, zu glänzen, ist einmalig. Denn egal ob er als ostdeutscher Macho Ringo Fleischer, als der schwäbische Radikale Ernst Riedler oder als US-Musikstar Lohan Cohan auf die Menschheit losgelassen wird, die Lachsalven lassen nicht lange auf sich warten. Grenzen kennt der im Schwaben aufgewachsene, gelernte Schauspieler keine. Immer hat er davon geträumt, Menschen mit seiner Kunst zu unterhalten. Jetzt lebt er seinen Traum.
Zur Person:
Tedros Teclebrhan ist im Jahr 1983 in Eritrea geboren und kam als Kriegsflüchtling mit seiner Mutter nach Deutschland. Aufgewachsen im schwäbischen Mössingen, lebt Teclebrhan mittlerweile in Köln. Seine Schauspielausbildung absolvierte er zwischen 2005 und 2008 an der Internationalen Schauspielakademie Crearte Stuttgart. Es folgten Engagements im Fernsehen (u.a. „Laible & Frisch“, „Kommissar Stollberg“, „SOKO Stuttgart“) und Bühne (Rotebühl-Theater Stuttgart, Musical Dome Köln „Hairspray“).
Ort: Congress Center Rosengarten, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim.
Eintritt: Tickets gibt es ab 31, 90 Euro.
Tickets und Infos: http://www.rosengarten-mannheim.de/de/.
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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten fĂĽr die wir Blogs betreiben und der Region.
Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.
Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Tipps und Termine: Diese Woche”:
Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.
Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können bei uns auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.
Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich: đźŽ
Diese Woche: Tipps und Termine
Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 03. bis 09. Dezember 2012. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.
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Dienstag, 04. Dezember 2012, 19:00 Uhr, Kulturhaus Karlstorbahnhof.

Die Sängerin Sophie Hunger.
Heidelberg. Sophie Hunger präsentiert „The Danger of Light„. Die Schweizer Konzertsäle sind schnell ausverkauft, wenn Sophie Hunger kommt.
Und die international zunehmende Bekanntheit der Schweizer Singer/Songwriterin sowie der Erfolg ihrer Alben „Monday’s Ghost“ (2008) und „1983“ (2010) lassen erwarten, dass dies auf ihrer Tour zum neuen Album „The Danger of Light“ auch auĂźerhalb ihrer Heimat so sein wird.
FĂĽr die Aufnahme von „The Danger of Light“ verlieĂź die Schweizerin ihr bekanntes Terrain und nahm das Album zusammen mit dem Produzenten Adam Samuels und renommierten Musikern aus der nordamerikanischen Musikszene in den USA auf. Samuels‘ Einfluss bei Produktionen von Warpaint, Daniel Lanois oder John Frusciante ĂĽberzeugte sie ebenso wie seine Philosophie, live aufzunehmen.
Zurück in der Schweiz wurden die Einspielungen von der Westküste durch die Hunger-Band ergänzt. „Jedes Mal, wenn ich mit Aufnahmen beginne, überlege ich mir, wie ich die Energie der Konzerte ins Studio übertragen kann“, sagt Sophie Hunger. Wer die mitreißenden Live-Qualitäten der Sängerin und ihrer Band kennt ahnt, dass dies keine leichte Aufgabe ist – die Sophie Hunger jedoch eindrucksvoll gelöst hat. Grandios!
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten 26 Euro an der Abendkasse und 22 Euro im Vorverkauf.
Tickets und Infos: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.
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Mittwoch, 05. Dezember 2012, 20:00 Uhr, Stadthalle.

Szenenfoto „Zehn kleine Negerlein“. Foto: Kulturgemeinde Weinheim.
Weinheim. „Zehn kleine Negerlein“ – Ein Krimiklassiker nach Agatha Christie mit dem Ensemble des Berliner Kriminaltheaters.
Ein einziges Haus auf einer Insel, eine geheimnisvolle Wochenendeinladung, illustre Gäste und ein Dienerehepaar: Das ist die Ausgangssituation. Dann fällt das Telefon aus, das Boot, das die Gäste gebracht hat, ist weg, und der Gastgeber taucht nicht auf.
Die Eingeladenen genießen die reichlich vorhandenen Annehmlichkeiten, bis sie hören, dass jeder von Ihnen für einen bisher ungesühnten Mord zur Verantwortung gezogen wird. Auf dem Klavier stehen die Noten eines altern Kinderliedes: „Zehn kleine Negerlein, die tranken ein Glas Wein. Das erste, das verschluckte sich – da waren’s nur noch neun.“ Und tatsächlich: Einer der Gäste fällt einem vergifteten Glas Wein zum Opfer!
Noch neun Personen befinden sich auf der Insel – bekanntlich hat das bewusste Kinderlied noch neun weitere Strophen … Ein Meisterwerk, ein Krimipuzzle, raffiniert gebaut, reich an falschen Fährten und grenzenloser Spannung – typisch Agatha Christie. Das inzwischen in Weinheim sehr geschätzte Berliner Kriminal Theater versucht sich erneut an einem klassischen Kriminalstoff, und man darf sicher sein, dass das Ensemble auch diese Herausforderung meistern wird.
Ort: Stadthalle, Birkenauer TalstraĂźe 1, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets gibt es fĂĽr Kinder ab 7,50 Euro, Erwachsene zahlen 18,50 bis 24,50 Euro (je nach Kategorie). Sonderpreise fĂĽr Mitglieder und Abonennten.
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Donnerstag, 06. Dezember 2012, 20:00 bis 22:30 Uhr, Alter Stadtsaal.

„Acht Frauen“.
Speyer. „Acht Frauen“ – Kriminalkomödie mit Gesang und Klavier nach dem BĂĽhnenstĂĽck von Robert Thomas. Der Klassiker, im Jahre 2002 mit Leinwandgrößen wie Catherine Deneuve, Isabelle Huppert und Emmanuelle Beart von Regisseur Ozon verfilmt, ist ausschlieĂźlich mit Frauen besetzt.
Die weiblichen Mitglieder der Dicken Luft wünschten sich, verstärkt mit neuen und alten Talenten, die Herausforderung, mal wieder eine Rolle zu spielen, die über die Dauer eines kompletten Stückes entwickelt werden kann. Das konnte Norbert Franck nicht abschrecken, allein unter Frauen bei diesem interessanten Vorhaben Regie zu führen und auch für jede Rolle ein passendes Sololied vorzusehen, das von Moritz Erbach am Klavier begleitet wird.
Inhalt:
Frankreich in den 50er-Jahren. In einem eingeschneiten Landhaus trifft sich eine Großfamilie, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Am Morgen liegt der Vater mit einem Messer im Rücken in seinem Bett. Allen acht beteiligten Damen ist klar: Eine von ihnen muss die Mörderin sein. Es entsteht ein munteres Spiel aus gegenseitigen Verdächtigungen und Schuldzuweisungen, in dessen Folge Schritt für Schritt die Wahrheiten hinter dem Schein der Bourgeoisie aufgedeckt werden.
Vorverkaufsstellen: Spei´rer Buchladen, Korngasse.
Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, MaximilianstraĂźe 12/13, 67346 Speyer.
Weitere Infos: http://www.dicke-luft-theater.de/.
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Freitag, 07. Dezember 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr, Marktplatz.

Ladenburg im weihnachtlichen Gewand.
Ladenburg. 38. Weihnachtsmarkt in Ladenburg: Alljährlich schätzen viele Gäste aus nah und fern ebenso wie die Ladenburger Bürgerinnen und Bürger den Ladenburger Weihnachtsmarkt mit seiner besonderen stimmungsvollen Atmosphäre.
Von Freitag bis Sonntag wird eine breite Palette an weihnachtlichen Artikeln präsentiert, die von Bastel- und Handarbeiten bis hin zu kunstgewerblichen und handwerklichen Artikeln reicht. Natürlich wird mit Glühwein, Punsch und einem vielfältigen kulinarischen Angebot auch für das leibliche Wohl der Weihnachtsmarktbesucher gesorgt.
Zur einzigartigen Atmosphäre trägt neben der besonderen Kulisse ein vielseitiges kulturelles Rahmenprogramm bei. An zahlreichen Orten in der Stadt bietet die Vorweihnachtszeit mit einer Vielzahl an Konzerten, Lesungen und Ausstellungen besinnliche Stunden für die ganze Familie.
Ă–ffnungszeiten: 30.11. bis 02.12.2012 von 17:00 bis 20:00 Uhr, 07.12. bis 09.12.2012 von 17:00 bis 20:00 Uhr, 14.12. bis 16.12.2012 von 17:00 bis 20:00 Uhr, 21.12. bis 23.12.2012 von 17:00 bis 20:00 Uhr.
Ort: Marktplatz, 68526 Ladenburg.
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Samstag, 08. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Burgruine Windeck.

Rittermahl auf der Burgruine Windeck.
Weinheim. Feiern wie zu Ritters Zeiten: Rittermahl auf der Burgruine Windeck. Auch in diesem und Anfang nächsten Jahres bietet die Burgruine Windeck zusammen mit dem Stadt- und Tourismusmarketing Weinheim e. V. und Truchseß Athelstan wieder Rittermahle auf der Windeck an.
Die Gäste werden von einem mittelalterlichen Herold begrüßt, der sie durch den gesamten Abend geleitet und u. a. die fünf Gänge des Menüs verkündet. Auch vollzieht der Herold die „Giftprobe“, damit niemand der Gäste „Schaden“ nimmt.
Karten gibt es beim Stadt- und Tourismusmarketing Weinheim e. V. in der HauptstraĂźe 47, Tel. 06201-874450.
Ort: Burgruine, Alter Burgweg, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets für Erwachsene kosten 75,- Euro pro Person, für Kinder von 4 bis 12 Jahren 45,- Euro. Darin enthalten sind ein 5-Gänge-Menü sowie Getränke für eine Veranstaltungsdauer von 4,5 Stunden.
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Sonntag, 09. Dezember 2012, 19:30, KulturbĂĽhne Max.

Wiglaf Droste
Hemsbach. Lesung mit Wiglaf Droste. „Sprichst du noch, oder kommunizierst du schon?“ Das meistverwendete deutsche Wort heißt „Ömm“, davon bekommt man das „Burnout-Syndrom“, und zwar „absolut“ und „definitiv“. Viel „Identität“ ist den Deutschen „weggebrochen“, die ihre Erfahrungen aber auch „auf ihren Alltag runterbrechen“ müssen, während Politiker „die Menschen abholen“ oder „mitnehmen“ wollen, wohin auch immer.
Wo alles „im Check“ ist, erscheint es als „zielführend“, schon „im Vorfeld“ eines „Veteranentages“ die alten „Kameraden“ zu rehabilitieren, und das selbstverständlich „zeitnah“. An der „Schnittstelle“ zwischen „Stresstest“ und „kalkulierbarem Restrisiko“ ist der Qualitätsjournalismus „gut aufgestellt“ und entwickelt entsprechende „Bauchgefühle“.
Wenn ein Außenminister in „Zeithorizonten“ denkt und „Wertedebatten angestoßen“ werden wie Obst, gilt auch „das gute Recht“ auf ein Getränk namens „Kalte Muschi“ und auf „Schiffsverkehr“ mit Bono und Bongo. Wo Plagiator II. Doktor spielt und die Sondereinheit KSK sich im „Facility Management“ als „Elite“ beziehungsweise als Alete „verortet“, sind „marktkonforme Döner-Morde“ nicht weit, die gehören einfach zur „Servicepalette“ des Landes, wie auch das „Multitasking“ im Rollkofferkrieg.
Vielfältig sind Wiglaf Drostes Abenteuer auf der Wortschatzinsel, ein Essen beim Betrachten von Frauen auf Laufbändern inspiriert ihn ebenso wie der Rühreisprung oder die Knirschschiene. Verwundert, neugierig, analytisch und spielerisch gut gelaunt fragt der Autor sich und den Leser: „Sprichst du noch, oder kommunizierst du schon?“
Wiglaf Droste wurde 1961 in Herford/Westfalen geboren, war in seiner Jugend Redakteur der taz und der Titanic und veröffentlicht heute regelmäßig im Funk (BR, MDR Figaro, RBB, SWR, WDR), in der Zeitschrift Das Magazin und vor allem in der vierteljährlich erscheinenden kulinarischen Kampfschrift Häuptling Eigener Herd, die er seit 1999 gemeinsam mit dem Stuttgarter Meisterkoch Vincent Klink herausgibt.
Für seine Arbeit wurde Droste 2003 mit dem Ben Witter-Preis, 2005 mit dem Annette von Droste Hülshoff-Preis und 2010 mit dem „Ringelnuts“-Preis der Neokompressionisten ausgezeichnet. Von März bis Juli 2009 war er Stadtschreiber zu Rheinsberg.
Vorverkaufsstellen: Karten gibt es im Bürgerbüro der Stadt Hemsbach, Schlossgasse 41; bei Schreibwaren Pöstges, Hemsbach, Bachgasse 66, und im Kartenshop der Diesbach Medien, Weinheim, Friedrichstraße 24. Ticket-Hotline: heike.pressler(at)hemsbach.de oder Tel. 06201/707-68.
Ort: KulturbĂĽhne Max, Hildastr. 8, 69502 Hemsbach.
Eintritt: Tickets kosten im Vorverkauf 16 und an der Abendkasse 18 Euro.
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Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.
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Wir wĂĽnschen ein Frohes Fest und einen guten Rutsch
Viel Freude mit dem von uns produzierten „Halleluja-Flashmob“ in der Weinheim Galerie.
Rhein-Neckar, 24. Dezember 2011. Wir wünschen allen unsere Leserinnen und Lesern ein Frohes Fest, geruhsame Tage und natürlich einen guten Start ins neue Jahr 2012. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und freuen uns, Ihnen auch im kommenden Jahr spannenden, faktenreichen und hintergründigen Journalismus anbieten zu können.
Ganz besonders herzlich möchten wir uns bei allen bedanken, die aktiv an unserem Angebot mitwirken, also den Mitarbeitern, den Informanten, den Partnern, unseren Kunden und natürlich auch den vielen Kontaktpersonen in Behörden und Unternehmen, die mit Ihren Informationen die Presse- und Meinungsfreiheit unterstützen.
Wir machen bis einschlieĂźlich 08. Januar 2012 Betriebsferien – Sie können selbstverständlich unser Angebot frei nutzen. In unserem Archiv finden Sie alle Informationen.
Wir wĂĽnschen Ihnen eine gute Zeit!
Einstimmung auf Weihnachten – Currende-Blasen in allen Stadtteilen
Ladenburg, 13. Dezember 2011. (red/pm) Zur Einstimmung auf das kommende Weihnachtsfest findet am 23.12. das beliebte Currende-Blasen des evangelischen Posaunenchors statt.
Information der Stadt Ladenburg:
„Der evangelische Posaunenchor möchte die Ladenburger Bevölkerung auf das Weihnachtsfest einstimmen und veranstaltet am 23.12. wieder das beliebte Currende-Blasen, verteilt ĂĽber alle Stadtteile.
Geschichtlicher Hintergrund ist das Currende-Singen meist kirchlicher Knabenchöre aus bedürftigen Schülern , die von Haus zu Haus ziehend meist geistliche Lieder gegen gute Gaben und Scherflein sangen. Der Posaunenchor jedoch möchte mit seiner Musik die Haustüren, Fenster und Herzen der Bürgerschaft öffnen.
Zunächst wird in der evangelischen Stadtkirche um 17.30 Uhr eine Andacht mit Aussendung der Bläser gefeiert. Dies geschieht im Rahmen des lebendigen Adventskalenders.
Der ca. 30-köpfige Chor teilt sich danach in drei Gruppen auf und spielt gegen 18 Uhr in der Hauptstraße 54 (Elektro Friedrich), in der Kellereigasse 8 sowie in der Neuen Anlage (Würzburger Hof).
Gegen 18.30 Uhr lauten die Spielorte : Cornel-Serr-Platz in der Oststadt, Friedrich-Ebert-StraĂźe sowie Kurzgewann 34 .
Gegen 19 Uhr sind die Bläser anzutreffen im Kandelbachweg, Merkurplatz (vor Bäckerei) bzw. in der Breslauerstraße in der Weststadt.
Gegen 19.45 Uhr spielt der gesamte Posaunenchor in Neuzeilsheim auf dem Hegehof,
gegen 20.45 Uhr folgt der Abschluss in Neubotzheim auf dem Anwesen Betz.
Der Posaunenchor freut sich auf zahlreiche Zuhörer und auf die vielen Nachbarschaftsfeste und Begegnungen, die durch das Currende-Blasen entstanden sind.“
GruĂźworte des BĂĽrgermeisters Rainer Ziegler
Guten Tag!
Ladenburg, 23. Dezember 2010. BĂĽrgermeister Rainer Ziegler richtet sich mit „GruĂźworten zu Weihnachten und Silvester“ an die Bevölkerung mit dem Wunsch zur Veröffentlichung, dem wir gerne nachkommen.
Liebe MitbĂĽrgerinnen und MitbĂĽrger, liebe Jugend,

BĂĽrgermeister Rainer Ziegler.
jetzt, wo wir uns in weihnachtlicher Festtagsstimmung befinden, ist auch die Zeit innezuhalten, um das zu Ende gehende Jahr mit all seinen Geschehnissen zu ĂĽberdenken.
Dabei wird so manches zum Vorschein kommen, an das wir uns nur ungern erinnern. Aber das Jahr bestand Gott sei Dank nicht nur aus negativen Erfahrungen und Schicksalsschlägen. Es brachte vielmehr – hoffentlich auch fĂĽr Sie – ĂĽberwiegend GlĂĽck und Freude, was Kraft gibt fĂĽr die neuen Herausforderungen, die uns im kommenden Jahr wieder bevorstehen.
Auch 2010 haben sich wieder viele Organisationen und unzählige Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt in uneigennütziger Weise für ihre Mitmenschen eingesetzt. Es ist ein Glück für eine Stadt, auf ein solches Maß an ehrenamtlichem Engagement vertrauen zu können. Ohne dieses Denken und Handeln für die Anderen wäre unsere Gesellschaft wahrlich arm dran.
Wir alle haben uns auch in diesem Jahr wieder mit vielen wichtigen Themen und Problemen unserer Stadt beschäftigt. In der heutigen, finanziell sehr schwierigen Zeit sind die erzielten Ergebnisse leider oft unbefriedigend.
Besinnen wir uns aber gerade dann darauf, wie es um die Menschen in den wirklich armen Regionen unserer Erde bestellt ist. Im bevorstehenden Jahreswechsel gilt es für uns mehr denn je, mit Optimismus in die Zukunft zu schauen, was auch nötig ist, um die nächsten großen Aufgaben bewältigen zu können.
In diesem Sinne wĂĽnsche ich Ihnen von Herzen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glĂĽckliches, gesundes und friedliches Jahr 2011.
Ihr
Wann, wo und wie kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke?
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Guten Tag!
Ladenburg, 20. Dezember 2010. Wann kaufen Sie Ihre Weihnachtgeschenke? Gehören Sie zu den gut organisierten Menschen, die das ganze Jahr über sammeln und immer dann, wenn Sie etwas Passendes sehen, einshoppen, also zu den Früh-Shoppern?
Oder gehören Sie eher zu denen, die am 24. Dezember noch hektisch mit einer Liste bewaffnet durch die Läden rasen, sprich zu den Spät-Shoppern? Oder kaufen Sie also nur im Internet und Sie sind ein Online-Shoppper. Kürzlich hat Gabi darüber bei einem Essen mit ihren Freundinnen diskutiert.
„Du hast doch bestimmt schon alles besorgt“, sagte eine Freundin zu der anderen. „Klar, ich fange schon im September an und habe keine Hektik mehr vor Weihnachten“, erklärte diese stolz. Sie gehört eindeutig zu den Früh-Shoppern.
„Ich hab-€™ noch gar nichts und auch überhaupt keine Ideen“, bemerkte die andere leicht verzweifelt.
Und auch wenn ich mir es jedes Jahr wieder vornehmen, muss ich ehrlich gestehen, dass auch ich zu der Kategorie der „Spät-Shopper“ gehöre, nicht gerade am 24., aber frühestens Mitte Dezember ergreift mich die alljährliche Panik.
Auch Online-Shopper mĂĽssen frĂĽh anfangen.

Online-Shopper kaufen ihre Weihnachtsgeschenke per Internet. Quelle: amazon
Eine Kollegin von mir macht in diesem Jahr alle Einkäufe per Internet. Täglich kommen im Büro Päckchen und Pakete an und sie freut sich höllisch, dass sie nicht in den überfüllten Geschäften unterwegs sein muss. „Da muss man aber schon früh anfangen, denn vor Weihnachten kann es zu Lieferverzögerungen kommen“, weiß sie als erfahrene Online-Shopperin.
„Wir schenken uns nur noch Kleinigkeiten, nur die Kinder kriegen was Größeres“, erzählt eine Bekannte. Ja, aber die Kleinigkeiten haben-€™s in sich, denke ich mir. Das Geschenkte soll persönlich und originell sein und, wenn möglich, nicht allzu viel kosten.
„Ich mache alle Weihnachtsgeschenke selbst“, verkündete eine weitere Bekannte. „Du musst ja viel Zeit haben“, bekam sie zur Antwort.
„Das dauert auch nicht länger, als wenn ich durch die Geschäfte ziehe. Vor ein paar Jahre habe ich meinen Freunden Schals gestrickt, das geht mit dicker Wolle wunderbar schnell und das kann ich abends beim Fernsehen machen. Letztes Jahr habe ich Freunde und Familie mit selbst gekochter Weihnachtsmarmelade beschenkt und in diesem Jahr gibt es selbst gemachte Pralinen.“
Gute Idee, denke ich mir, das könnte ich mir ja für-€™s nächste Jahr vornehmen.
Absurd: Da werden nur die Scheine getauscht.
Das Schenken manchmal auch ganz schön schräg werden kann, erfuhr ich von der Erzählung einer Freundin. Die Verwandtschaft ihres Mannes schenkt sich unter dem Tannenbaum nur Umschläge mit Geld. „Und wenn man Glück hat, bekommt man dann auch die gleiche Summe wieder zurück“, weiß sie zu berichten.
„Das nenne ich mal absurd, was hat das noch mit Weihnachten und dem Fest der Liebe zu tun?“, werfe ich ein. „Geldgeschenke wie auch Einkaufsgutscheine kommen bei mir nicht auf den Gabentisch“, verkünde ich vehement.
„Ach ja“, bemerkt meine Freundin, „und wie war das, als dein Sohn im vergangenen Jahr für einen neuen Computer gesammelt hat, da hast du doch auch Geld dazu gegeben?“ Kalt erwischt, musste ich gestehen, so ist das mit den hehren Vorsätzen.
„Wir haben das mit dem Schenken ganz abgestellt“, meldet sich eine weitere Bekannte zu Wort. „In der Familie sammeln wir jedes Jahr und machen eine Spende, das macht eindeutig mehr Sinn als krampfhaft nach irgendwelchen unnötigen Kleinigkeiten Ausschau zu halten.“
„Du hast schon Recht, das mit dem Spenden ist eine gute Sache, darüber denke ich auch jedes Jahr nach. Andererseits ist es doch auch schön, wenn man seinen Liebsten etwas schenken kann und umgekehrt macht es doch auch Spaß, Päckchen auszupacken“, gibt eine Freundin zu Bedenken.
Spenden oder schenken? Oder beides?
„Kleine, persönliche Geschenke und dann noch spenden, das wär’s doch“, sagt eine Bekannte.
Ich nehme mir vor, nächstes Jahr alles anders zu machen, das ganze Jahr zu sammeln, meine Einkäufe ins Internet zu verlegen, allen etwas Selbstgemachtes zu schenken oder zu spenden. Aber auf alle Fälle, früher darüber nachzudenken.
Egal wie, viel Zeit bleibt mir jetzt nicht mehr und als Spät-Shopper werde ich mich jetzt beeilen müssen und in den nächsten Tagen durch die Läden rasen.
In der Vorweihnachtszeit soll es leuchten
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Guten Tag!
Ladenburg, 06. Dezember 2010. Mitte September ist wahrlich noch zu frĂĽh fĂĽr Nikoläuse und Adventsdekoration. Aber in der Vorweihnachtszeit soll es leuchten – und zwar richtig, meint Gabi.
Im September, gerade aus dem sonnigen Süden zurückgekehrt, entdeckte ich im Supermarkt die ersten Lebkuchen. Ich schloss die Augen und dachte mir, „nein, das will ich jetzt gar nicht sehen.“
Auch Ende Oktober, die Supermärkte hatten inzwischen aufgerüstet: Nikoläuse, Dominosteine, noch mehr Lebkuchen -€¦, ließ mich das immer noch ganz kalt. Nein, Weihnachtsgefühle stellten sich noch gar nicht ein.
Die Zeit ist noch nicht reif!
Mitte November wurde der Angriff noch massiver: Adventskränze, Weihnachtsgeschenkpapier, Kerzen, Baumschmuck, Adventskalender – wohin das Auge nur blickte. „Nein, dachte ich, die Zeit ist noch nicht reif.“
Und dann plötzlich, nicht mal zwei Wochen später, werde ich von der vorweihnachtlichen Hektik befallen: Ich hole mit meiner Tochter den Adventsschmuck vom Speicher, kaufe einen grünen Kranz und treffe mich mit Freundinnen und ihren Kindern zum alljährlichen „Adventskranzschmücken“, durchstöbere Läden nach kleinen Geschenken für die Adventskalender der Kinder und spätestens als vor zwei Tagen mein Sohn sagte: „Mama, wann backen wir Plätzchen?“, wusste ich: Weihnachten ist nicht mehr weit.

Ein wenig Kitsch muss sein.
Vergangenes Wochenende, das letzte im November, war ich auf dem ersten Weihnachtsmarkt. TagsĂĽber hatte es geschneit – der erste Schnee in diesem Jahr – es war eiskalt, ĂĽberall roch es herrlich nach GlĂĽhwein, gebratenen WĂĽrsten, Maronen und in den Bäumen und um die Buden hingen die Lichterketten, ja, dachte ich, die Adventszeit kann jetzt kommen.
„Aus umwelt- und energiewirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das doch der totale Irrsinn mit der Weihnachtsbeleuchtung“, merkte ein Freund an, während er glücklich seinen Glühwein schlürfte. „Die Kosten sind jedes Jahr wieder immens, ich finde das Geld sollte man lieber denen spenden, die bedürftig sind“, pflichtete eine Bekannte bei.
Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie die Vorweihnachtszeit ohne Beleuchtung aussehen würde. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es war, als in den 70er Jahren während der Ölkrise die Weihnachtssterne in meiner Heimatstadt nur am Wochenende angeschaltet wurden. Da war es ganz schön dunkel in dieser düsteren Jahreszeit.
Wollte ich das wirklich? Würden die Kommunen und jeder einzelne tatsächlich das Geld spenden? Oder verschwindet es in jedem Dorf, in jeder Stadt und bei jedem Einzelnen nur in einem Loch, das sowieso nie gestopft wird?
„Wenn schon Vorweihnachtszeit, dann richtig“
„Wenn schon Vorweihnachtszeit, dann richtig“, warf ich tollkühn in die Runde. „Wir machen im Alltag doch eh-€™ schon soviel -€šlight-€™. Ich versuche aufs Essen und Trinken zu achten, fahre Sprit sparend Auto, habe überall Energiesparlampen (wenn ich ehrlich bin, achtet vor allem mein Mann darauf), wir recyclen alles von der Flasche bis zum Papier, sammeln Altkleider und drehen ständig das Licht aus. In der Vorweihnachtszeit aber, da möchte ich, dass es leuchtet.“
Ich möchte keinen Plastikbaum, den ich jedes Jahr wieder verwenden kann, ich will keine Diätplätzchen, die gut für den Colesterin-Wert sind, ich möchte eine knusprige Weihnachtsgans, Butterstollen und viele Lichter.
Denn, wenn schon Weihnachten, dann im Dezember und dann richtig und alle Jahre wieder.
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