Mittwoch, 18. Mai 2022

Grundausbildung des Technischen Hilfswerk

THW sucht Helferinnen und Helfer

Ladenburg, 02. April 2014. (red/pm) Ab Juni 2014 startet beim Technischen Hilfswerk (THW), Ortsverband Ladenburg wieder ein neuer Grundausbildungslehrgang für angehende Helferinnen und Helfer im THW. [Weiterlesen…]

Grundausbildung des Technischen Hilfswerk

THW sucht Helferinnen und Helfer

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Foto: Technisches Hilfswerk Ladenburg


Ladenburg, 22. Oktober 2013. (red/pm) Ab November 2013 startet beim Technischen Hilfswerk (THW), Ortsverband Ladenburg wieder ein neuer Grundausbildungslehrgang für angehende Helferinnen und Helfer im THW. [Weiterlesen…]

Girls' Day 2013

35 Mädchen beim Technischen Hilfswerk

Ladenburg, 25. April 2013. (red/ld) Zum zweiten Mal war das THW Ladenburg beim Girls‘ Day dabei. An fünf Stationen konnten 35 Mädchen aus Ladenburger Schulen ausprobieren, wie man mit einem Generator Strom erzeugt, eine Wasserpumpe bedient oder mit hydraulischem Rettungsgerät umgeht. Seit 13 Jahren versucht der Girls‘ Day, Mädchen für klassische Männerberufe zu begeistern. „Wir waren überrascht und erfreut, wie groß die Resonanz war“, sagt Stefan Lubienetzki vom THW. [Weiterlesen…]

THW-Jugend Ladenburg mit Spaß in Neckarau

„Hausexplosion“ war nur Übung

Ladenburg, 28. November 2012. (red/pm) „Mehrere verletzte Personen bei Explosion eines Hauses“  wurde den Junghelfer der THW-Jugend Ladenburg am 10.11.2012 gemeldet. Mit Blaulicht ging es in zwei Fahrzeugen den Mannheimer Stadtteil Neckarau – zu einer Einsatzübung.

Presseinformation der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk:

„Als die THW-Junghelfer an diesem Samstag zum Dienst kamen wussten sie noch nicht was sie an diesem Abend erwarten sollte. Die beiden Jugendbetreuer hatten sich für den Tag etwas ganz besonderes überlegt, eine Übung unter realen Bedingungen. Dafür hatten Sie extra bei einem Abrissunternehmen angefragt um eine geeignete Örtlichkeit für die Übung zu finden. Zunächst sah alles wie ein ganz normaler Ausbildungsdienst aus. Während die ganze Jugendgruppe nichts ahnend das Ausleuchten auf dem Gelände des Ortsverbandes übte, bereiteten einige Aktive Helfer des THWs das Gebäude vor. Jugendliche der Jugendgruppe des Deutschen Roten Kreuzes Hirschberg mimten dabei die Verletzten. Diesen wurden mit echt aussehenden Verletzungen geschminkt. Gegen 16.30 Uhr erreichte dann plötzlich und unerwartet ein Notruf die Junghelfer, die sich zu diesem Zeitpunkt noch mitten in der Ausbildung befanden. Die Leitstelle Alarmierte mit den Stichworten „Explosion eines Hauses, mehrere Verletzte Personen“. Mit Blaulicht wurde die Einsatzstelle angefahren. Als die beiden THW-Fahrzeuge die Unglücksstelle erreicht hatten, mussten sich die Junghelfer zunächst einen Überblick über die Situation vor Ort verschaffen.

Während ein Trupp das Gebäude samt restlichem Gelände erkundete sorgten andere Junghelfer für die Ausleuchtung der Einsatzstelle und sicherten diese ab. Die Rettungskräfte mussten sich zunächst Zutritt zu dem Gebäude verschaffen. Hierzu öffneten sie mit Brechstangen die Terrassentür. Stockwerk für Stockwerk wurden die vier Etagen des Hauses nach etwaigen Verletzten abgesucht. Die Suche nach den vermissten Personen gestaltete sich schwierig, da einige Räume, durch Trümmerteile schwer zugänglich waren. Mit schwerem technischem Gerät, wie Hebekissen und Hydropresse wurden einige verschüttete befreit und mittels Trage aus dem Haus transportiert. Einige Verletzte hatten sich nur Schürfwunden oder Schnittwunden zugezogen. Diese kleinen Verletzungen wurden vor Ort versorgt und die Patienten wurden danach zum Verletzten Sammelpunkt begleitet. Die medizinische Erstversorgung übernahmen dabei die Rettungskräfte des DRK Hirschberg. Nach gut 2 stündigem Einsatz wurden die großen und kleinen Helfer noch mit einem kleinen Imbiss belohnt. Für die Jugendbetreuer des THW Ladenburg ist klar: „In letzter Zeit tut sich viel in unserer Jugend. Nach erlangen der Gemeinnützigkeit war die Übung für uns ein voller Erfolg. Denn auch wenn einzelne Dinge nicht optimal gelaufen sind, konnten die Junghelfer sicherlich viel lernen. Außerdem hatte die gesamte Mannschaft einen riesen Spaß und eines der Mottos der THW-Jugend ist Spaß an Technik.““

Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren mit Interesse am THW können sich unter jugend@thw-ladenburg.de melden. Die Jugendgruppe trifft sich alle 14 Tage Samstags. Den nächsten Termin und weitere Informationen auf der Homepage www.thw-jugend-ladenburg.de

THW sucht Helferinnen und Helfer

Infoabend am Sägewerk

Ladenburg, 16. April 2012 (red/pm) Das THW Ladenburg bietet Interessierten  ab Mai wieder Ausbildungsmöglichkeiten an. Nach der Grundausbildung kann man sich auf verschiedene Gebiete spezialisieren. Am Mittwoch, 18. April, um 19 Uhr findet Am Sägewerk 1 in Ladenburg ein Informationsabend statt.

Information des Technischen Hilfswerks Ortsverband Ladenburg:

Ab Mai 2012 startet beim Technischen Hilfswerk (THW), Ortsverband Ladenburg wieder ein neuer Grundausbildungslehrgang für angehende Helferinnen und Helfer im THW. Wer zwischen 18 und 60 Jahre ist, Interesse an Technik hat und anderen Menschen helfen möchte, ist hier genau richtig. In der rund 75 stündigen umfassenden Grundausbildung wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der grundlegende Umgang mit den THW-Gerätschaften und -vorschriften beigebracht.

Nach dieser Ausbildung kann man sich in den verschiedenen Fachgruppen weiterbilden (z.B. Kraftfahrer, Sprechfunker, Motorsägenführerschein u.v.m.) und sein Wissen vertiefen.
Wer Interesse hat, kann am Mittwoch, 18. April, um 19 Uhr bei einem Informationsabend Am Sägewerk 1 in Ladenburg näheres erfahren. Außerdem besteht immer montags und mittwochs in der Zeit von 19 bis 22 Uhr (nach Vorankündigung unter der Telefonnummer 06203 922022) die Möglichkeit sich einen eigenen Eindruck von der Ausbildung beim Technischen Hilfswerk zu verschaffen.“

Rettungskräfte simulieren Strömungs- und Höhenrettungen

Die Osterflut von Weinheim

Rhein-Neckar, 10. April 2012. (red/pm) Am Wochenende retteten Mitglieder von DLRG, Feuerwehren, Bergwacht und THW Menschen aus Autos im Wasser, verunfallte Kanuten aus der Weschnitz, seilten verunglückte Opfer ab – die vier Tage lange Übung der Rettungsspezialisten simulierte sehr reale Unfallszenarien. Die rund 30 Einsatzkräfte aus dem ganzen Bundesgebiet trafen sich über Ostern zu einer bisland einzigartigen Großübung von Strömungs- und Höhenrettern. Und die Erfahrungen waren vielfältig.

Von Torsten Ahl

Schwindelerregende Höhen sind für sie nicht ungewöhnlich, für einen Teil von ihnen aber auch reißende Bäche oder von Hochwasser überschwemmte Flächen.

Aus Höhen von 12-16 Metern seilen sich die Höhenretter mit den zu rettenden Opfern ab.

Die „96h – Die Osterflut von Weinheim“ brachte über 30 ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer aus dem gesamten Bundesgebiet zu einer in Deutschland bisher einzigartigen gemeinsamen Übung von Strömungs- und Höhenrettern zusammen. Über das gesamte Osterwochenende tauschten sich Einsatzkräfte von Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Bergwacht, Feuerwehren, Wasserwacht und Technischem Hilfswerk (THW) über ihre Erfahrungen in diesen Spezialgebieten aus.

Organisiert wurde diese Übung vom Wasserrettungsdienst Nordbaden der DLRG und deren Ortsgruppe Weinheim. Von ihrem Basislager am Weinheimer Waidsee aus, starteten die Teilnehmer zu Übungsteilen in Ludwigshafen, Ilvesheim und Birkenau.

Rettungsspezialisten in der Strömung und der Höhe

Höhenretter kommen immer dann zum Einsatz, wenn Menschen z.B. von Kränen oder Türmen, aus tieferen Baustellenschächten oder von Gerüsten gerettet werden müssen und herkömmliche Rettungstechniken oder Geräte wie Drehleitern nicht ausreichend sind.

Matthias Starker, Einsatzleiter und Seiltechnikausbilder bei der DLRG-Ortsgruppe Weinheim erklärt, warum seine Helfer für Einsätze in durch Regen stark überfluteten Bächen, Hochwassern oder für Rettungen aus Wildwasserschluchten geeignet sind:

Als Strömungsretter vereinen wir Techniken aus dem Bereich Höhenrettung mit denen des Rettungsschwimmens und aus dem Canyoning-Sport.

Die Strömungsrettung ist dabei die jüngere Disziplin der beiden Spezialrettungsarten und erfährt durch immer unberechenbarere Naturereignisse eine immer größere Verbreitung.

Das gemeinsame viertägige Training verfolgt laut Axel Manz, Ausbilder für Spezialtrettungsverfahren beim THW und gemeinsam mit Starker Übungsleiter, weitaus größere Ziele als das Nebeneinander der Fachdienste.

Schnellst- und bestmöglichste Hilfe

„Wir wollen diese sehr eng verwandten Fachgebiete stärker miteinander verzahnen, weil wir erkannt haben, wie sehr wir voneinander lernen können“, betont Manz, dass Menschen in Notlagen von dem Engagement der zumeist ehrenamtlichen Retter profitieren können:

Jeder von uns erkennt in solch einer Übung, wo seine eigenen Grenzen sind und was sein Teampartner leisten kann. Gemeinsam erreichen wir eine best- und schnellstmögliche Hilfe für die Betroffenen.

Diese „AHA-Effekte“ für alle Teilnehmer stellen sich bereits am Karfreitag auf dem Gelände des THW in Ludwigshafen ein. Dessen Helfer hatten sich trotz des Feiertags gerne Zeit genommen, um die verschiedenen Seil- und Rettungstechniken kennenzulernen.

An dicken Seilen gesichert, geht es die 16 Meter einer Strickleiter unterhalb des THW-Krans in die Höhe oder vom nahen Übungsturm gemeinsam mit einem Verunglückten rund 12 Meter hinunter. „Schon hier haben die Teilnehmer gesehen, dass unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel führen, aber im Ergebnis ebenso sicher sein können“, urteilt Manz am Ende über den ersten und die folgenden Übungstage.

Schnell raus aus dem kalten Wasser - doch das ist bei der reissenden Strömung gar nicht so einfach!

Den hohen Stellenwert der Sicherheit bei Übungen und Einsätzen dieser Art, erleben vor allem die Osterspaziergänger an der Brücke über den Alten Neckar zwischen Ilvesheim und Mannheim-Seckenheim. Diese ist für zwei Tage das Trainingsgebiet.

Katastrophenszenario bei schönstem Wetter

Trotz des strahlenden Sonnenscheins dick in Schutz- oder Neoprenanzüge, Klettergurte und zum Teil Schwimmwesten eingepackte Retter mit Helmen spannen zwischen den Brückenpfeilern Seile oder fixieren diese am Geländer, immer unter dem wachsamen Auge mindestens eines Kollegen und mit einem zweiten Karabiner gesichert. Mit der so genannten Schleifkorbtrage befördern die Retter ihre Patienten in rund acht Metern Höhe sicher auf die andere Uferseite.

Andere seilen sich aus etwa fünfzehn Metern von der Brückenfahrbahn gezielt zu den im Wasser treibenden Verunfallten ab und werden mit ihnen durch die kalte und starke Strömung mitgerissen. Wurfsäcke fliegen durch die Luft – an den darin enthaltenen Leinen werden Retter und Patient zurück an Land gezogen.

Auch vierbeinige Helfer werden für den Notfall trainiert.

In den Strömungsrettungsaufgaben trainieren die Helfer das Schwimmen in diesem, von Steinen direkt unter der Wasseroberfläche unberechenbar gemachten, Gewässerabschnitt. Gespannt sind die Zuschauer auf und unter der Brücke vor allem auf die Rettung aus einem Fahrzeug.

Unberechenbares Wasser

Die DLRGler und ihre Mitübenden müssen schwimmerisch ein mit zwei Personen besetztes Wrack erreichen, ein Sicherungsseil anschlagen und trotz des wilden Gezerres der Wassermassen die Betroffenen sicher an Land verbringen.

Gegen Abend zeigen die Retter, was sie bei der Übung noch alles erlernt haben. Mit einem selbst gebauten Seilzug und viel Muskelkraft bergen sie ihr Übungswrack unter den neugierigen Blicken der Passanten wieder zurück an Land.

In der großen Abschlussübung kurz vor dem hessischen Birkenau, „verunfallen“ schließlich am Montag zwei Kanuten an einem Wehr der Weschnitz.

Die Strömungs- und Höhenretter müssen ihre die Patienten schnell erreichen, festhalten und vor weiterer Unterkühlung sichern. Andere Helfer bauen derweil über den circa sechs Meter hohen Hang hinunter ein Schrägseil auf, an dem die stets betreuten Verunglückten auf den nächsten Weg und damit zum rettenden Einsatzwagen gebracht werden können.

Jetzt heißt es schnell sein, um den "Verunfallten" vor Unterkühlung zu schützen.

Auch hier kommen die Teilnehmer nochmals richtig ins Schwitzen – trotz des kalten Bergwassers aus dem Odenwald.

Die Übenden loben denn auch das viertägige intensive Programm, das Manz und Starker gemeinsam mit Vertretern der DLRG-Gruppen Weinheim, Leimen, Neckargemünd und Mannheim auf die Beine gestellt haben.

Viele kleine und große Überraschungen

„Besonders die variantenreichen Übungsstellen mit ihren immer wieder kleineren und größeren Überraschungen boten für jeden Schwierigkeitsgrad etwas“, zollt Andreas Tegethoff, Beobachter der Übung und Ausbilder für Höhenretter bei der Freiwilligen Feuerwehr in Altenbeken, den Kollegen Respekt.

„Das Alles wäre nicht möglich gewesen, ohne die Unterstützung des THW in Ludwigshafen und des Ilvesheimer Bürgermeisters Andreas Metz und der Ilvesheimer Minigolfanlage“, gibt Starker den Dank auch gleich an zwei der eingebundenen Stellen weiter. Diese hatten durch ihr Verständnis, eine Übung an diesen hohen Feiertagen durchzuführen, erst den Weg für diese einzigartige Veranstaltung gebahnt.

„Natürlich ist es schwer, solche ehrenamtlichen Spezialisten für einen so langen Zeitraum und mit einer so weiten Anreise an einem Ort zusammen zu bekommen. Da bleiben nur Feiertage wie Ostern oder Pfingsten“, dankte der Seiltechnikausbilder auch den Passanten für ihr Verständnis, dass es hie und da auf dem Fußweg der Brücke doch zu kleineren Behinderungen kam. Starker ist überzeugt:

Aber ich gehe davon aus, dass die Leute wussten, dass wir ja für Ihre Sicherheit unsere Freizeit und unser Engagement eingebracht haben.

Breite Nachwuchsförderung

Die Bedeutung der Übung im Zusammenhang mit dem derzeit in Mannheim laufenden Kampf um das Hallenbad Seckenheim, betonte Torsten Ahl, Pressesprecher der Veranstaltung und des Aktionsbündnisses „Erhalt Mannheimer Bäder“.

Was wir an diesem Wochenende gesehen haben, ist ohne eine breite Nachwuchsförderung nicht möglich. Ohne ausreichende Bäderkapazitäten werden wir nicht mehr wie bisher aus den vielen, vielen Schwimmanfängern und später Rettungsschwimmern genug Nachwuchs gewinnen können!

Derartige Spezialisten für den Wasserrettungsdienst könnten dann nicht mehr ausgebildet werden, fordert Ahl den Mannheimer Gemeinderat auf, seine derzeitige Position zum Wassersport zu korrigieren. Andernfalls sieht der DLRG-Mann nachhaltige Einbusen für die Sicherheit der Mannheimer Bevölkerung.

Schlimmstenfalls müsse der Verlust von Menschenleben beklagt werden, so Ahl.

Das Aktionsbündnis aus mehr als sechzehn Vereinen und Institutionen setzt sich für den Erhalt des Hallenbades Seckenheim und eine dauerhafte flächendeckende Versorgung von Mannheims Kindern und Jugendlichen, Bürgern und Vereine mit geeigneten Schwimmeinrichtungen ein.

Anm. d. Red.: Thorsten Ahl ist Pressesprecher der DLRG Mannheim.
Hinweis: Unsere Bildergalerie finden sie im Rheinneckarblog…

THW sucht HelferInnen: Ab April neuer Grundausbildungslehrgang


THW sucht Helfer. Bild: THW

Ladenburg, 31. März 2011. (red/pm) Ab April 2011 startet beim Technischen Hilfswerk (THW), Ortsverband Ladenburg wieder ein neuer Grundausbildungslehrgang für angehende Helferinnen und Helfer im THW. Wer zwischen 18 und 50 Jahre ist, Interesse an Technik hat und anderen Menschen helfen möchte, ist hier genau richtig.

In der rund 75 stündigen umfassenden Grundausbildung wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der grundlegende Umgang mit den THW-Gerätschaften und -vorschriften beigebracht. Nach dieser Ausbildung kann man sich in den verschiedenen Fachgruppen weiterbilden (z.B. Kraftfahrer, Sprechfunker, Motorsägenführerschein u.v.m.) und sein Wissen vertiefen.

Wer Interesse hat, kann am Mittwoch, 06. April, um 19:00 Uhr bei einem Informationsabend Am Sägewerk 1 in Ladenburg näheres erfahren.

Außerdem besteht immer montags und mittwochs in der Zeit von 19:00 bis 22:00 Uhr (nach Vorankündigung unter der Telefonnummer 06203/ 922022) die Möglichkeit, sich einen eigenen Eindruck von der Ausbildung beim Technischen Hilfswerk zu verschaffen.

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Das ladenburgblog

THW sucht Helferinnen und Helfer

Guten Tag!

Ladenburg, 13. Oktober 2010. Ab November 2010 startet beim Technischen Hilfswerk (THW), Ortsverband Ladenburg, wieder ein neuer Grundausbildungslehrgang für angehende Helferinnen und Helfer im THW. „Wer zwischen 18 und 50 Jahre ist, Interesse an Technik hat und anderen Menschen helfen möchte, ist hier genau richtig“, wirbt das THW. Führerscheine und die Befreiung vom Wehr-/Zivildienst locken.

Information des THW:

„In der rund 75 stündigen umfassenden Grundausbildung wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der grundlegende Umgang mit den THW-Gerätschaften und -vorschriften beigebracht.

Nach dieser Ausbildung kann man sich in den verschiedenen Fachgruppen weiterbilden (z.B. Kraftfahrer, Sprechfunker, Motorsägenführerschein u.v.m.) und sein Wissen vertiefen. Außerdem besteht die Möglichkeit bei einer Verpflichtung von mind. 4 Jahren von dem Wehrdienst befreit zu werden.

Wer Interesse hat, kann am Mittwoch, 20. Oktober, um 19 Uhr bei einem Informationsabend Am Sägewerk 1 in Ladenburg Näheres erfahren. Außerdem besteht immer montags und mittwochs in der Zeit von 19 bis 22 Uhr (nach Vorankündigung unter der Telefonnummer 06203 922021) die Möglichkeit sich einen eigenen Eindruck von der Ausbildung beim Technischen Hilfswerk zu verschaffen.

Außerdem besteht immer montags und mittwochs in der Zeit von 19 bis 22 Uhr (nach Vorankündigung unter der Telefonnummer 06203 922021) die Möglichkeit sich einen eigenen Eindruck von der Ausbildung beim Technischen Hilfswerk zu verschaffen.“

Ausbildung an der Motorsäge beim THW. Bild: privat

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Das ladenburgblog

Ladenburger THWler zu Gast in Wolfsburg

Guten Tag!

Ladenburg, 06. August 2010. Unter dem Motto „Jetzt schlägt-´s 13!“ fand vom 28. Juli bis zum 4. August 2010 das 13. Bundesjugendlager der THW Jugend in Wolfsburg statt. An diesem „Mega-Event“ nahmen 4.200 Jugendliche und Betreuer aus ganz Deutschland teil. Auch eine Jugendgruppe aus Ladenburg war mit 4 Junghelfern und 5 Betreuer vor Ort.

Presseinformation des THW-Ortsverbands Ladenburg:

„Für die Kinder und Jugendlichen im Alter von zehn bis 17 Jahren wurde einiges geboten: Workshops von Floßbau über Geocaching bis hin zu Modelbau waren nur ein kleiner Ausschnitt aus dem umfangreichen Freizeitprogramm.

Mega-Event Bundesjugendlager des THW in Wolfsburg. Bild: THW

Neben den vielen Attraktionen auf dem Lagergelände konnten auch viele Ausflüge unter anderem in die Lüneburger Heide, in den Heidepark in Soltau oder eine Besichtigung der Autostadt und der VW Arena gebucht werden. Auch das Abendprogramm ließ keine Wünsche offen, Bands wie „Peilomat“ und „Die by Day“ sorgten für gute Stimmung.

Höhepunkt des Lagers war der Bundeswettkampf der 16 Landessieger um den Pokal des Bundesinnenministers am Samstag, den 31. Juli 2010. Denn die Jugendgruppe aus Kulmbach (Bayern) für sich entscheiden konnte. Parallel zum Bundesjugendlager feierte die Bundesanstalt THW ihr 60 jähriges Bestehen mit rund 500 Gästen aus Politik, Behörden und Wirtschaft gemeinsam mit vielen Haupt- und ehrenamtlichen THW-´lern.

Auch Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière stattete dem Lager ein Besuch ab und würdigte so die ausgezeichnete Jugendarbeit des THWs. Neben den Mädchen und Jungen der THW Jugend nehmen auch Jugendgruppen aus Rumänien, Russland, Estland, Italien, Tunesien und Polen am Zeltlager in Niedersachsen teil und verströmen so internationalem Flair.

Nicht nur die Teilnehmerzahl, auch die Größe des Lagers brach Rekorde: Eine Fläche von umgerechnet 25 Fußballfeldern belegten die Zelte, sanitären Anlagen sowie Versorgungsbereiche. 14 Kilometer Stromkabel mussten verlegt und 1,7 Kilometer Bauzaun gezogen werden. Für die 4.200 Campteilnehmer wurden 100.000 Brötchen und 60.000 Scheiben Brot gekauft. Das waren etwa 14.200 Brötchen und 8.500 Brotscheiben täglich.

Dazu kamen 40.000 Portionen Konfitüre, 45.000 Portionen Haselnusscreme und 20.000 Portionen Honig, fünf Tonnen Wurst, drei Tonnen Pommes Frites, 50.000 Zuckersticks, 100.000 Getränkepackungen und 30.000 Liter Mineralwasser. Die täglichen Lunchpakete hatten zusammen ein Gesamtgewicht von 2,5 Tonnen. Rund 15.000 Jugendliche sind bei der THW-Jugend e.V. aktiv.

Jugendgruppen bestehen in jedem der bundesweit 668 THW-Ortsverbände. Den krönenden Abschluss bildete ein knapp viertelstündiges Feuerwerk neben dem Lagergelände. Das nächste Bundesjugendlager findet 2012 in Bayern statt.“

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Video: Der Sommertagszug

Guten Tag!

Ladenburg, 15. März 2010. Unser Video zeigt Szenen an verschiedenen Orten des Sommertagszugs 2010. Rund eineinhalb Stunden zogen fast 900 Personen durch Ladenburg – an über 4.000 Zuschauern vorbei.

Viel Spaß mit dem Video.

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Das ladenburgblog

Sommertagszug 2010: Der Winter ist verbrannt

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Guten Tag!

Ladenburg, 14. März 2010. Insgesamt 45 Gruppen mit fast 900 Personen nahmen am Sommertagszug 2010 teil. Knapp 600 Meter lang war der Zug durch die Gassen und Straßen Ladenburgs. Tausende Zuschauer waren gekommen. [Weiterlesen…]