Ladenburg, 18. November 2014. (red) Für die Realisierung des Umbaus eines Einfamilienhauses zum Zweifamilienhaus mit barrierefreiem Erdgeschoss beantragte eine Anstragsstellerin aus der Schmezerstraße  die Befreuung vom Bebauungsplan. Der Technische Ausschuss stimmte dem Bauantrag zu.
Technischer Ausschuss genehmigt Bauantrag
Neue Stromverteilung im CBG
Ladenburg, 13. November 2014. (red) Für die Generalsanierung des Carl-Benz-Gymnasiums beschloss die Stadt auf der Sitzung des Technischen Ausschusses die Auftragsvergabe für die notwendige Niederspannungshauptverteilung. [Weiterlesen…]
Neue Gastronomie in altem Gebäude
Ladenburg, 09. Mai 2014. (red) Der Technische Ausschuss hat einem Bauantrag für eine gastronomische Nutzung ohne Alkoholausschank in der Hauptstraße 30 und 32 zugestimmt. Weder seitens des Ausschusses noch der Stadtbildpflege gab es Bedenken. Vorausgesetzt der Antragsteller hält sich an einige Vorgaben. [Weiterlesen…]
Keine Einwände gegen Bauvorhaben
Ladenburg, 21. Februar 2014. (red/pro) Der Technische Ausschuss befasste sich am Mittwoch mit vier Bauanträgen – allen wurde zugestimmt. Die Beschlüsse erfolgten einstimmig, Diskussionen gab es keine. [Weiterlesen…]
Kann der Technische Ausschuss sich über altes Recht hinwegsetzen?
Ladenburg, 06. Dezember 2013. (red/ms) Der Technische Ausschuss will großzügig sein – und begibt sich damit auf rechtlich dünnes Terrain: Es geht um einen Bauherrn, dessen Vorhaben durch die Regularien eines fast 35 Jahre alten Bebauungsplan eigentlich nicht zulässig sein dürfte. Für die Regelungen hat heute kaum noch jemand Verständnis – daher erlies der Technische Ausschuss am Mittwoch eine umstrittene Befreiung. [Weiterlesen…]
Ja zu TFT – Tankstelle, Fastfood, Tierbedarf
Ladenburg, 06. Dezember 2013. (red/ms) Beim alten Aldi sollen in Zukunft eine Tankstelle, ein Fast Food Restaurant und eine Geschäft für Tier- und Zoobedarf entstehen. Diesem Vorhaben erteilte der Technische Ausschuss am Mittwoch einstimmiges Einvernehmen. [Weiterlesen…]
Außerplanmäßige Ausgaben genehmigt
Ladenburg, 06. Dezember 2013. (red/ms) Der Technische Ausschuss genehmigte am Mittwoch außerplanmäßige Ausgaben, die gar nicht mal so „außerplanmäßig“ waren: Die Wormser Straße soll erneuert werden. Das steht schon lange fest. Allerdings standen im Haushalt 2013 noch keine Mittel bereit. 2014 wäre das ohnehin fällig gewesen. Damit möglichst zügig begonnen werden kann und die Arbeiten bis zum nächsten Altstadtfest abgeschlossen sind, sollen die Planungsleistungen aber schon jetzt vergeben werden. Das Ingenieurbüro für Umweltschutz GmbH aus Edingen-Neckarhausen bekam eine Vollmacht dafür eine Vollmacht erteilt.
Jede Menge Bauvorhaben, jede Menge Zustimmung
Ladenburg, 17. September 2013. (red/ms) Nachdem der Technische Ausschuss des Gemeinedrats letzten Monat pausiert hat, standen vergangenen Mittwoch gleich vierzehn private Anträge auf seiner Tagesordnung. Zwölf davon auf eine Baugenehmigung, einer auf einen Bauvorbescheid und einer auf eine Befreiung. Für die meisten Antragsteller war es ein guter Abend, denn der Technische Ausschuss stimmte fast allen Bauvorhaben zu. [Weiterlesen…]
Bausubstanz zu marode

Die Scheune in der Mühlgasse wird abgerissen, das Wohnhaus saniert und vergrößert. Foto: Ladenburgblog.
Ladenburg, 04. Juli 2013. (red/ld) „Wir hätten die Straßenentwicklung gerne weiter getragen, aber die Bausubstanz ist zu marode“, sagte Bürgermeister Rainer Ziegler gestern im Technischen Ausschuss. Der Umbau des Wohnhauses in der Mühlgasse war bereits genehmigt. Der Beschluss vom 10. Oktober 2012 (wir berichteten) müsse nun aber geändert werden. Der Umbau lasse sich nicht in der ursprünglichen Planung ausführen, heißt es dazu in der Vorlage.
Erdgeschoss der Rheingaustraße 36 wird Wohnraum
Ladenburg, 04. Juli 2013. (red/ld) Das Erdgeschoss des Einfamilienwohnhauses in der Rheingaustraße 58 darf in Wohnraum umgewandelt werden. Das beschloss gestern der Technische Ausschuss einstimmig. Bisher waren die Räume als Büro- und Ausstellungsflächen genehmigt gewesen, werden aber seit einiger Zeit als Wohnraum genutzt. [Weiterlesen…]
Beregnungsanlage für die Festwiese
Ladenburg, 28. Juni 2013. (red/sap) In der Sondersitzung des Technischen Ausschusses entschied man sich für einen weiteren Schritt in Richtung Beregnungsanlage. Bei sieben Ja-Stimmen und vier Gegenstimmen wurde der Auftragsvergabe der Ingenieurleistungen in Höhe für 8020 Euro an das Ingenieurbüro „MVV Enamic Regioplan“ zugestimmt. [Weiterlesen…]
Stadtrat Martin Schmollinger muss kein Büßergewand tragen
Ladenburg, 20. Juni 2013. (red/sap) Der Ladenburger Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, die in der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses vom 8. Mai gefassten Beschlüsse aufzuheben und dem Widerspruch des Bürgermeisters gegen die am 5. Juni gefassten Beschlüsse stattzugeben. [Weiterlesen…]
Abstimmungen von zwei Ausschusssitzungen ungültig
Ladenburg, 14. Juni 2013. (red/pro) Die Beschlüsse der vergangenen beiden Sitzungen des Technischen Ausschusses (TA) sind wegen einer falschen Besetzung des Gremiums ungültig und müssen wiederholt werden, da zwei Mitglieder der Grünen Liste Ladenburg mitstimmten – die Fraktion hat aber nur einen Sitz im Ausschuss. Weder den Grünen noch dem Bürgermeister noch seinen Bediensteten war das zunächst aufgefallen. Die rechtswidrig gefassten Beschlüsse sollen erneut verhandelt werden – auch hier droht möglicherweise wieder ein Fehler. [Weiterlesen…]
Scheingefecht um Schlachtfeld?

Schlachtfeld oder hinnehmbarer Schaden aus Stadtmarketing-Gründen?
Ladenburg, 07. Juni 2013. (red/pro) Es hätte eine kurze, wenig spannende Sitzung des Technischen Ausschusses am Mittwoch werden können – den drei Tagesordnungspunkten wurden zügig abgestimmt. Dann kam der Punkt „Verschiedenes“ und für Ladenburger Verhältnisse ging es rüde zu. Der ramponierte Zustand der Festwiese nach den Konzerten mit Xavier Naidoo und Sean Paul sorgte für Ärger. [Weiterlesen…]
Von zwei Stadträten vertreten
Ladenburg, 07. Juni 2013. (red/pm) Die drei Beschlüsse der letzten öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses am 05. Juni müssen neu gefasst werden. Am Ratstisch saß eine Fraktion, die über einen Sitz im Technischen Ausschuss verfügt, aber von zwei Stadträten vertreten wurde. [Weiterlesen…]
Kulturdenkmal wird umgebaut und erweitert
Ladenburg, 07. Dezember 2012. (red/sap) Der Technische Ausschuss stimmte den Wohnhausum- und Erweiterungsbaumaßnahmen sowie dem Ausbau einer Scheune in der Wormser Straße zu.
In der Wormser Straße 17 in der Ladenburger Altstadt soll ein denkmalgeschütztes Wohnhaus umgebaut und erweitert und die Scheune soll zudem zu Wohnzwecken umgebaut werden. Im Untergeschoss wird eine Garage untergebracht. An der Nordseite soll eine mit einer Satteldachgaube bedeckte Terrasse entstehen und im ersten Obergeschoss sollen zwei weitere Fenster eingebaut werden. Auch ein historischer Gewölbekeller wird ausgebaut.
Bei dem vom Bauvorhaben betroffenen Gebäudeensemble handelt es sich um ein Kulturdenkmal. Demnach wurde alle Maßnahmen mit der Denkmalschutzbehörde, der Verwaltung und dem Stadtbildpfleger abgestimmt.
Der Gemeinderat folgte einstimmig der Beschlussempfehlung des Sanierungsausschusses, das Einvernehmen zu erteilen. Die Regelungen der Altstadtsatzung sind zu beachten. Alle Ausführungsdetails sind mit den Denkmalbehörden, dem Stadtbildpfleger und der Stadtverwaltung abzustimmen.
Neue Leuchten für die Weststadt
Ladenburg, 11. November 2012. (red/pm) 53 Leuchten in der Weststadt werden noch in diesem Jahr auf LED umgerüstet, weitere Leuchten in der Südstadt folgen im nächsten Jahr. Der Bodenbelag der Friedhofskapelle wird jetzt doch auf einen „Rutsch“ saniert.
In der vergangenen Sitzung des Technischesn Ausschusses informierte Gregor Völker vom Tiefbauamt, dass in Ladenburg ein Teil der Natriumdampf-Hochdrucklampen auf LED umgerüstet werden. Diese Leistung werde noch von dem Energieversorger EnBw erbracht. Denn auch, wenn inzwischen die Stadt Ladenburg wieder die Unterghaltung des Straßenlichtnetzes übernommen habe, können noch Leistungen aus dem Vertrag abgerufen werden.
In der Weststadt sollen noch in diesem Jahr 53 Leuchten (die Köpfe) ausgetauscht werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 18.000 Euro, 2500 Aufpreis muss die Stadt Ladenburg zahlen. Durch die Reduzierung der Stromkosten, könne man mit einer jährlichen Ersparnis von rund 2000 Euro rechnen. Damit hätten sich die neuen Leuchten innerhalb von sieben bis acht Jahren insgesamt amotisiert.
Im kommenden Jahr, voraussichtlich im Sommer, müssten in der Südstadt 168 Leuchtmasten ausgetauscht werden und dann werde man auch hier auf LED umstellen. Insgesamt muss die Stadt dafür rund 110.000 Euro zahlen. Bei einer Einsparung von rund 8000 Euro an Stromkosten pro Jahr, habe sich damit die Investition nach etwa 13 Jahren amotisiert.
Die Leuchtspanne bei den neuen LED-Laternen betrage 30 bis 40 Meter.
Der Technische Ausschuss nahm den Bericht zustimmend zur Kenntnis.
Bodenbelag in der Friedhofskapelle wird komplett saniert
In der Juli-Sitzung vom Technischen Ausschuss hatte man beschlossen, den Bodenbelag in der Friedhofskapelle zu erneuern. Zunächst sollte nur der Boden der Apsis mit den Fliesen aus Feinsteinzeug instand gesetzt werden, gleichzeitig sollte aber das notwendige Material für die ganze Kapelle erworben werden, um eine einheitliche Farbgebung des Materials zu garantieren.
Nachdem inzwischen absehbar ist, dass noch Mittel zur Verfügung stehen, schlug die Verwaltung vor, die Maßnahme komplett noch 2012 durchzuführen, da so der Betrieb der Kapelle nur einmal gestört werde.
Für die Sanierungsarbeiten werde ein Zeitfenster von rund 3,5 bis vier Wochen benötigt. Als mögliche Ersatzstandorte für Trauerfeiern stehen die örtlichen Kirchen und auch der Vorraum der Friedhofskapelle zur Verfügung.
Einstimmig wurde der Auftrag an die Firma Christian Krall aus Ladenburg vergeben.
Im September hatte der Gemeinderat der Stadt Ladenburg beschlossen, eine Familienrutsche im städtischen Freibad zu errichten. Erfreulicherweise wird dies ermöglicht durch die Spendenmittel des Fördervereins Freibad Ladenburg e.V. in Höhe von 70.000 Euro. Jetzt wurde einstimmig der Auftrag an die Firma Atlantics zur Lieferung und Montage der Rutsche vergeben.
Unter Verschiedenes hatte Gregor Völker vom Tiefbauamt noch Positives zu berichten. Unter anderem von der Feldwegerneuerung in Neuzeilsheim und von der Kanalverlegung in der Trajanstraße.
Abbruch wirtschaftlich nicht zu verhindern

Die Scheune in der Mühlgasse wird abgerissen, das Wohnhaus saniert und vergrößert. Foto: Ladenburgblog.de.
Ladenburg, 14. Oktober 2012. (red/sap) In der Mühlgasse ist geplant, ein Wohnhaus zu sanieren und zu erweitern. Am Haupthaus sollen zwei Schleppdachgauben Richtung Domhofgasse und eine Schleppdachgaube Richtung Nagelschmiedgasse angebaut werden. Im ersten Obergeschoss sollen ein Balkon und im Dachgeschoss eine Dachterrasse errichtet werden, jeweils zum Hof gerichtet. Die Dachwerkbestandteile, der zum Ensemble gehörenden Scheune sollen abgebrochen werden. Der bestehen bleibende Keller soll nach Abriss der Scheune durch Magerbeton geschützt werden. Stadtbildpfleger Egon Lackner empörte sich im Technischen Ausschuss. [Weiterlesen…]
Ein attraktiver Lebensraum soll entstehen

Das Volksbank-Gebäude wird abgerissen, der historische Altbau wird saniert. Foto: Ladenburgblog.
Ladenburg, 14. Oktober 2012. (red/sap) Architekt Jürgen Mayer stellte seine Planung für das Gelände des ehemaligen Kinos im Technischen Ausschuss vor. Das Volksbank-Gebäude wird abgerissen, der historische Altbau wird saniert, neue Gebäude werden gebaut. Stadthäuser oder Mehrfamilienhäuser? Der Ladenburger Stadtrat konnte sich nicht entscheiden.
Das 1953 als Lichtspielhaus in der Bahnhofstraße erichtete Gebäude, das zur Zeit von Volksbank Kurpfalz H + G BANK eG genutzt wird, sowie der im Hof liegende Anbau soll abgebrochen werden. Begründet wird dies mit veränderten Nutzungsanforderungen, strukturellen Veränderungen sowie mangelhafter Bausubstanz.
Geplant ist eine kleinteilige Neukonzeption. Die geplanten Neubauten teilen sich in drei neue Bauteile auf. Im Einzelnen sind dies ein freistehender Einzelbaukörper an der Bahnhofstraße mit drei Vollgeschossen und einem Staffeldachgeschoss, ein Baukörper an der Schaffelstraße mit vier Reihenhäusern bzw. alternativ als Mehrfamilienhaus und ein Einzelbaukörper im Innenbereich des Grundstücks mit ebenfalls drei Reihenhäusern bzw. alternativ als Mehrfamilienhaus. Die Reihenhäuser sind jeweils dreigeschossig zuzüglich Satteldachs geplant.
Das angerenzende historische Bestandsgebäude soll in seinem vorhandenen Erscheinungsbild erhalten bleiben und gestärkt werden. Die nachträglich angefügten Anbauten sollen entfernt und durch jeweils kleine Balkone passend zur Altsubstanz ersetzt werden. Geplant ist hier eine Wohnnutzung. Alternativ soll im Erdgeschoss die gewerbliche Nutzung beibehalten werden, beispielsweise für freiberufliche Tätigkeiten. Der Vorbau am Eingang soll ebenfalls entfernt werden.
Große Teile der Grundstücksfläche sollen komplett unterkellert werden und für eine gemeinsame Tiefgarage für alle Baukörper genutzt werden. Die Tiefgarage deckt den Stellplatzbedarf ab. Zusätzlich sind Besucherstellplätze und Kurzzeitparkplätze im Bereich des neu geplanten Gebäudes an der Bahnhofstraße vorgesehen.
Die Gestaltung der neuen Gebäudeteile sieht ortstypische Materialien und Farben vor. Geplant sind hochformatige Fensterformate, die direkten Bezug auf die historische Bestandsgebäude der Umgebung nehmen. Die Gebäude sollen eine Sockelausbildung, möglicherweise aus Naturstein, erhalten.
Architekt stellt Planung vor
Die Ladenburger Verwaltung hatte nun den Heidelberger Architekten Jürgen Mayer in die Sitzung des Technischen Ausschusses eingeladen, um das Bauvorhaben auf dem Gelände der Volksbank Kurpfalz H + G BANK eG vorzustellen.
Die Bausubstanz des Gebäudes des ehemaligen Kinos und des Anbaus seien nicht sehr gut, erklärte Jürgen Mayer. Dewegen biete sich ein Abbruch an. Das denkmalgeschützte Gebäude in der Bahnhofstraße sollte seinen Solitärcharakter behalten und werde saniert. Der Anbau werde entfernt.
In dem Einzelgebäude in der Bahnhofstraße soll im unteren Bereich wieder die Bank einziehen, oben sollen Wohnungen entstehen.
Die geplante Überbauung werde geringer als davor ausfallen – insgesamt wird die Grundflächenzahl von 0,44 auf 0,39 reduziert – und ein Doppeltes, wenn nicht sogar ein Dreifaches an Grün werde entstehen, das für mehr Urbanität sorge.
Im Innenbereich und an der Scheffelstraße sollen nach der Vorstellung des Architekten Stadthäuser entstehen, aber auch eine Bebauung mit Mehrfamilienhäuser sei möglich. Modern, aber mit Altstadtelementen. Durch die geplante Tiefgarage werde der komplette Innenbereich autofrei.
Bürgermeister Rainer Ziegler favorisierte eindeutig das geneigte Dach gegenüber eines Flachdaches und bekam darin auch vollste Unterstützung der Ausschuss-Mitglieder. Der Bürgermeister sprach sich zudem für die Mehrfamilienhauslösung anstelle der Stadthäuser aus. Auch eine Zwischenlösung sei möglich, so Architekt Jürgen Mayer, an der Scheffelstraße könne zum Beispiel ein Mehrfamilienhaus gebaut werden und im Innenbereich dann die Stadthäuser.
Alexander Spangenberg (GLL) befand die Planung als gelungen, man solle aber überdenken, ob man hier nicht eine Passivhauslösung realisieren könne. Das sei eine Entscheidung des Bauherrn, entgegnete Architekt Mayer, zudem stehe die geplante „EnEV 2012“ (Anm. d. Red. Energiesparverordnung 2012) einem Passivhaus kaum nach.
Stadtbildplaner Egon Lackner war mit dem ersten Entwurf nicht zufrieden. Die geplanten Gebäude bezeichnete er als zu stereotyp. Er regte auch an, bei den geplanten Balkonen des denkmalgeschützten Hauses den Jugendstil in den Balkonen aufzugreifen. Es handle sich hierbei um einen „qualitätsvollen Bau“, da können man schon einiges verlangen.
Auch die Einfahrt der Tiefgarage von der Bahnhofstraße aus, fand Egon Lackner nicht gelungen und schlug vor, die Einfahrt in die Scheffelstraße zu verlegen.
Architekt Jürgen Mayer versprach die Anregungen für die Bauplanungen mitzunehmen. Denn, heute gehe es nur um den Bauvorbescheid, verdeutlichte der Bürgermeister.
Der Technische Ausschuss stimmte dem Bauvorbescheid zu. Uneinig waren sich die Ratsmitglieder, ob nun Stadt- oder Mehrfamilienhäuser oder eine „Mischform“ entstehen sollten.
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