Heidelberg/Rhein-Neckar, 28. August 2014. (red/pm) Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis ist fĂŒr die Sicherheit im Hollmuthtunnel NeckargemĂŒnd, Saukopftunnel Weinheim und Tunnel entlang der B535 Schwetzingen zustĂ€ndig. Mehr als 6,8 Tunnelkilometer betreut das StraĂenbauamt der Kreisbehörde derzeit. Viele Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer haben bei der Fahrt durch die Tunnelröhre ein ungutes GefĂŒhl. [Weiterlesen…]
Richtiges Fahrverhalten im Tunnel ausschlaggebend
Startschuss fĂŒr âBaden-WĂŒrttemberg gegen den Schlaganfallâ
Stuttgart/Rhein-Neckar, 07. Mai 2013. (red/pm) Die Landesregierung, die Arbeitsgemeinschaft der Schlaganfallstationen Baden-WĂŒrttemberg und das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim haben gestern in Stuttgart den Startschuss fĂŒr die Initiative âBaden-WĂŒrttemberg gegen den Schlaganfallâ gegeben. [Weiterlesen…]
Helfen – ja, aber mit dem Smartphone?

Unser Testsieger: Die Erste-Hilfe-App des Samariterbund Ăsterreich
Rhein-Neckar, 01. MĂ€rz 2013. (red/jkr) Ob Verkehrsunfall, verschluckte Erdnuss oder Herzinfarkt – urplötzlich muss man Ersthelfer sein. Und dann? 73 Prozent der Menschen haben Angst, etwas falsch zu machen. Nicht unberechtigt, denn nur 3,5 Prozent der Befragten konnten die richtige Reihenfolge der zu treffenden MaĂnahmen an einem Unfallort nennen. Können Erste-Hilfe-Apps im Notfall helfen? Wir haben einige unter die Lupe genommen.
Von Johanna Katharina Reichel
Wer hat nicht schon einmal auf der Autobahn im Stau gestanden, weil ein Unfall passiert ist? Wer hat nicht schon einmal im Freundes- oder Bekanntenkreis von einem Herzinfarkt gehört? Wer hat nicht als Kind irgendetwas angestellt, was ihn oder sie in Gefahr brachte?
Jedem von uns kann frĂŒher oder spĂ€ter in eine Situation kommen, in der wir als Ersthelfer gefragt sind. Doch liegt bei rund 40 Prozent der Erste-Hilfe-Kurs schon ĂŒber zehn Jahre zurĂŒck. Das ergab eine Studie des Samariterbunds Ăsterreich. Viele Rettungsorganisationen haben daher so genannte âErste-Hilfe-Appsâ rausgebracht, die den Laien zur Ersthilfe ermutigen sollen. [Weiterlesen…]
Wieder ein „Schnupperkurs“ bei der DRK Rettungshundestaffel Mannheim in Ladenburg

Der beste Freund des Menschen wird auch hÀufig zum Retter in der Not. Bild: DRK Rettungshundestaffel Mannheim
Weinheim/Ladenburg/Rhein-Neckar, 24. April 2012. (red/pm) Die DRK Rettungshundestaffel Mannheim veranstaltet am 09. Mai 2012 wieder einen „Schnupperkurs“. Dabei möchte die Rettungshundestaffel neue Kolleginnen und Kollegen gewinnen – Zweibeiner genauso wie Vierbeiner.
Information der DRK Rettungshundestaffel Mannheim:
„Dank ihres hervorragenden Geruchsinnes sind Hunde in der Lage, in relativ kurzer Zeit auch unĂŒbersichtliches und unwegsames GelĂ€nde nach menschlicher Witterung abzusuchen.
Diese FÀhigkeit nutzen wir, um mit unseren Hunden nach vermissten Personen in Notsituationen zu suchen und diese zu retten. Unsere Arbeit basiert vollstÀndig auf ehrenamtlichem Engagement und ist im Einsatzfall kostenlos.
FĂŒr diese wichtige ehrenamtliche TĂ€tigkeit möchten wir gerne neue Kolleginnen und Kollegen gewinnen. Deshalb veranstalten wir fĂŒr Interessierte mit und ohne Hund regelmĂ€Ăig Schnupperkurse. Der NĂ€chste beginnt am Mittwoch, dem 09. Mai 2012.
Der Kurs beinhaltet fĂŒnf Einheiten. Zu Beginn findet eine kurze PrĂ€sentation ĂŒber die Rettungshundearbeit statt. Hier bekommt man einen umfassenden Ăberblick ĂŒber die Ausbildung von Rettungshunden und dessen FĂŒhrer.
Im Anschluss daran beginnt dann gleich fĂŒr Interessierte der praktische Teil, der dann an den kommenden 3 Mittwochen fortgesetzt wird. ZusĂ€tzlich steht dann noch fĂŒr die angehenden HundefĂŒhrer ein sonntĂ€gliches âWaldtrainingâ auf dem Programm.
Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen. NatĂŒrlich auch âNichthundebesitzerâ sind eingeladen.
Der Hund sollte von mittlerer GröĂe und nicht Ă€lter als drei Jahre sein, und in guter gesundheitlicher Verfassung. Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Mischling oder Rassehund handelt. Menschenfreundlichkeit und gute VertrĂ€glichkeit mit Artgenossen werden vorausgesetzt.
Wir hoffen, Sie zu unserem Kurs begrĂŒĂen zu dĂŒrfen. Er findet um 17:00 h in RĂ€umen des VdH Ladenburg statt.
Anmeldung (erforderlich!) und weitere Informationen:
www.rettungshunde-weinheim.de oder Tel.: 0170-20 17 17 6 bei Frau Sabine MĂŒller“
„Manchmal ist es ganz schön knapp“

Nur wenige Zentimeter Platz blieb zwischen parkenden PkwÂŽs und den Feuerwehrfahrzeugen in Heidelberg-Pfaffengrund. Foto: Marco Priebe
Rhein-Neckar/Heidelberg-Pfaffengrund, 29. Januar 2012. RenĂ© Priebe ist freier Kamerareporter, arbeitet fĂŒr Fernsehsender wie SWR, ZDF, RTL, Zeitungen und auch fĂŒr unsere Redaktion. Er ist in der Region gut vernetzt und oft sehr schnell vor Ort, wenn etwas passiert ist. Und er stellt fest, dass die EinsatzkrĂ€fte oft durch parkende Autos behindert werden – jede Behinderung kann im Ernstfall fatale Folgen haben.
Von René Priebe
Der aktuelle Feuerwehreinsatz am Mittag in der Pfaffengrund StraĂe zeigte es deutlich, wie eng es werden kann wenn die Feuerwehr kommt.
Nur wenige Zentimeter war zwischen den parkenden Autos und der Löschfahrzeuge noch Platz um an den Einsatzort zu kommen, das Parken ist hier allerdings erlaubt.
GlĂŒcklichweise musste die Feuerwehr kein Feuer löschen, da der WohnungseigentĂŒmer den kleinen Brand bereits selbstĂ€ndig löschen konnte.
Aber man stelle sich mal vor,  ein Haus steht im Vollbrand, Menschenleben sind in Lebensgefahr und mĂŒssen gerettet werden, die Drehleiter wird dringend benötigt und es ist kein Durchkommen…
Nein, ich stelle es mir lieber nicht vor, da ich auch in so einer engen StraĂe in Pfaffengrund wohne. Aber jeder sollte sich einmal Gedanken darĂŒber machen und vielleicht muss auch gehandelt werden, bevor es zu einer Katastrophe kommt.
Information der Polizei zum Einsatz:
„Heidelberg-Pfaffengrund: Technischer Defekt verursacht Feuerwehreinsatz
Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts geriet am Sonntagmittag die SpĂŒlmaschine eines Einfamilienhauses in der PfaffengrundstraĂe in Brand. Der HauseigentĂŒmer entdeckte das Feuer gegen 14.30 Uhr und alarmierte sofort die Feuerwehr.
Doch diese musste nicht mehr eingreifen, da der 42-jÀhrige den Brand selbstÀndig löschen konnte. Vorsichtshalber wurden er und die anderen vier Familienmitglieder wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden belÀuft sich auf ca. 500,- Euro.
Quelle: Polizei Heidelberg, Stand: 29.01.12, 16.20 Uhr“
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