Montag, 27. März 2023

Drachenbootrennen 2011 – eine Bilanz


Der Turm, das Wasser, das Zeichen - "Spaß" hat mit Engagement, Kreativität und Einfühlungsvermögen zu tun. Diese drei Worte werden die Zukunft des Ladenburger Drachenbootrennens bestimmen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Der große Publikumserfolg aus dem vergangenen Jahr blieb aus – zu widrig waren die Wetterverhältnisse beim diesjährigen Drachenbootrennen. Trotzdem bleibt für die Drachenbootabteilung des FV03 unterm Strich ein Erfolg übrig. Das Event ist etabliert. Es gibt viele Sponsoren. Aber vielleicht ist genau das anders als früher und wird das Ereignis anders prägen, als viele aktuell denken.

Von Hardy Prothmann

Für uns fängt das Drachenbootrennen im Jahr 2010 an. Seit Februar 2010 berichten wir aus Ladenburg – was davor war, haben wir nicht selbst erlebt.

Vergangenes Jahr war auch unserer Sicht ein tolles Ereignis. Das Wetter spielte (überwiegend) mit, die Boote waren vom Ufer aus gut zu sehen, die Leute waren gut drauf. Alles sehr „chillig“. Auch, wenn es „natürlich“ Dikussionen um die Rennbedingungen gab.

Viele Diskussionen.

Die Diskussionen unter den Teams gehen um die Bahnen 1-3 und welche bevorteilt oder benachteilt ist. Wer wem „auf der Welle“ fährt, ob das „erlaubt“ ist oder unfair und was sie Rennleitung damit zu tun hat. Es geht um die Zeiten und wer Favorit ist und wieso in diesem Jahr die Favoriten „Ladenburger Sackträgerschaft“ wieder nur „vierter“ wurde und der Vorjahreszweite „Falscher Dampfer“ nur achter und der Vorjahressieger „Havanna Boys“ nur fünfzehnter. Und wieso die Zeiten vom Sonntag fehlen und die Zeiten vom Samstag eine ganz andere Sprache sprechen als das Ergebnis.

Und es wird über „Fun“ oder „Firma“ diskutiert, darüber, ob große Sponsoren besser gestellt werden, als reine „Freizeitteams“. Die „Sport“-Klasse wurde zwar offiziell abgeschafft, aber gibt es sie dennoch?

Erstaunlich ist, dass die Vorlauf-Sieger auf Platz vier und acht abrutschen. Dem starken Team der „Dragon Lifters“ ist der Sieg aus Sicht der anderen gegönnt – von Platz fünf auf eins, das können sie nachvollziehen.

Fehlende Transparenz.

Aber „RNV-Bus-ters“ von Platz 13 auf Platz 2 und „Altstadtapachen 2“ von Platz 21 auf Platz 3? Da fangen viele an zu zweifeln, ob „hier noch alles mit rechten Dingen zu geht“.

Die Rennleitung schafft keine Transparenz. Bei den Sonntagsläufen sind keine Zeiten veröffentlicht worden. Kann es wirklich sein, dass die „Apachen 2“ samstags mit 1:48,18 fast zehn Sekunden langsamer sind als die „Sackträger“ mit 1:38,48 und dann tags drauf an ihnen vorbeipaddeln?

Eigentlich ist das nicht wirklich wichtig. Es ist doch ein „Fun“-Event. Der Spaß soll im Vordergrund stehen: „Aber so macht das keinen Spaß“, sagt uns jemand, der sich ärgert.

Man kann das als „Sportler“-Debatte abtun. Die Drachenbootabteilung ist vermutlich aber gut beraten, wenn sie den „Gerüchten“ durch harte Fakten den „Drachenzahn“ zieht. Der Frust bei den ehrgeizigen Mannschaften ist zu spüren.

Drücker-Moderation.

Und auch auf die Gäste sollte man hören, wenn man sich denn dafür interessiert. Die „uner“minütlichen Meldungen des „DJ“, wer alles so als „Sponsor“ dabei ist, haben viele Gäste genervt. Sie wollten gerne mehr über den Sport und die Mannschaften wissen und nicht, „wem man alles danke“.

Menschen beobachten, reden, analysieren - bislang ist die Bilanz positiv.

Ganz sicher können sich die Zuschauer bei den Vereinsmitgliedern bedanken, die sehr emsig, teils aber auch gestresst im Einsatz waren. Der FV03 macht das besser als die LSV (Ballon-Festival). Die Versorgung wird über Gastronomen abgewickelt statt über „Grill- und Ausschank“-Kräfte des Vereins mit einem überkommenen „Bon“-System.

Man überlässt also den Profis diesen Teil des Events, was zu weniger Wartezeiten führt und besserem Service. Die Preise sind nicht günstig, aber meist vernünftig kalkuliert. Das kann man sich (noch) leisten.

„Vermeidbare Ärgernisse“?

Obwohl der Verein für einen Toilettenwagen mehr gesorgt hat, reichte der nicht – das „Wildpinkeln“ war für viele Anwohner erneut ein Ärgernis. Damit schafft man sich unnötig „Gegner“. Zwar gab es wegen der Musik am Freitag- und Samstagabend nur wenige Beschwerden, aber „verpisste Mauern“ und Gärten werden für Druck sorgen, wenn die „Druckentlastung“ nicht besser geregelt wird.

Die Drachenbootler wären auch gut beraten, wenn sie dem Druck der „Sponsoren“ auf „Marathonmeldungen“ nicht nachgeben würden. Viele Gäste hat das „genervt“. Auch die Sponsoren wären gut beraten, wenn sie das Event eine „Spaß“-Veranstaltung sein lassen würden und nicht zur reinen „Sponsoren“-Show.

Riesenfreude bei den Flotten Bienen - Leistung und Spaß stimmen.

Ein kluges und einfühlsames Informationsmanagement ist hier gefragt – wenn sich die Moderation in Richtung „Drücker“-Werbung entwickelt, ist das sicher kontraproduktiv. Für das Event und für den Verein. Schade, dass DJ Henninger nicht vor Ort war. Der Mann ist Profi, war aber „auswärts“ beschäftigt.

Trotz aller Diskussionen und „Ungereimtheiten“ – das Drachenbootfestival ist eine tolle Veranstaltung. Die Vereinsmitglieder können stolz darauf und vor allem auf sich sein, der Bürgermeister Rainer Ziegler ist es (auch als aktiver Teilnehmer) sowieso, die Sieger haben sich gefreut und den meisten hat es „Spaß“ gemacht.

Trotz teils „miesem“ Wetter mit viel Wind am Samstag und viel Regen am Sonntag. Trotz einer Beach-Party, die zur Teenager-Party abzudriften droht – auch wenn, die Polizei insgesamt wenig „Vorkommnisse“ feststellen konnte. Der „Spirit“ der vergangenen Jahre war dieses Jahr nicht vorhanden.

Trotz vieler anderer Veranstaltungen hat sich das „Drachenbootrennen“ ganz gut geschlagen, wenn man auch weit entfernt von angeblichen 10.000+-Besucherzahlen früherer Zeiten weit entfernt war und mit der Zahl von rund 5.000 immer noch zufrieden sein kann.

Schnuller-Puller - ohne Diskussion klare Gewinner des Kostümwettbewerbs. "Fun" statt "Firma".

Das Team des Anne-Frank-Kindergartens hat zum vierten Mal seit 2007 (so die Annalen, auf der Homepage der „Römer Drachen“ ist diese Information nicht zu finden) den Kostümwettbewerb gewonnen. Aber nicht nur den – so viel Spaß und Freude würde vielen Teams gut anstehen.

Im Gegensatz dazu sind die „Firmen-Teams“ (von denen es viele gibt), langweilig bis unnötig ernst.

Fun oder Vermarktung?

Wir haben das vergangenes Jahr schon „angemahnt“ und tun es wieder, auch wenn sich Geschäftsführer und Marketingverantwortliche vermutlich uneinsichtig zeigen und es nie verstehen werden: Ob man den ersten oder den letzten Platz erreicht, ist vollkommen egal. Der erste Platz gehört den Siegern der Herzen. Sich den zu erobern ist eine positive Leistung – Sponsoring, das nervt, verschwendetes Geld. Das Mannschaften natürlich auch gewinnen wollen, ist selbstverständlich, aber aus Sponsorsicht nur dann auch gut, wenn das Image positiv ist.

Aus unserer Sicht haben die Schnuller-Puller ohne jede „Zeit“-Diskussion, „Renn“-Debatten und sonstiges klar gewonnen. Sehr sympathisch waren „First Ladies“, die eine echte Konkurrenz waren.

Insgesamt waren die „Firmen“-unabhängigen Teams lustiger und kreativer und die besseren Promoter dieses „Fun“-Spektakels, obwohl sie nicht minütlich als „Sponsoren“ durchgesagt wurden – was sie aber tatsächlich sind.

Das Ladenburger Drachenbootrennen wird in den kommenden Jahren einen schweren Weg gehen. Man muss sich entscheiden, ob auch „Fun“ drin ist, wo „Fun“ draufsteht – oder ob es um Marketing und Einnahmen geht.

Wer Fun säht, sollte nicht Vermarktung ernten. Wer Vermarktung will, sollte klug überlegen, wie der Fun als „Magnet“ und „Motivation“ erhalten bleibt.

Anmerkung der Redaktion:
Die Leserinnen und Leser des Rheinneckarblogs finden alle Fotostrecken beim „Ladenburgblog.de“ – es lohnt sich. Versprochen.

Die Siegerlisten gibt es hier: Homepage Römer Dragons

Sportlich: Sie finden bei uns gut 1.200 Fotos zum Drachenbootrennen


Regnet es? Da waren wohl ein paar auf dem Falschen Dampfer.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Das Ladenburger Drachenbootrennen ist eine Großveranstaltung – eine Mischung aus Spaß, Sport und „Sensation“. Wir dokumentieren das gerne, auch wenn es für eine kleine Redaktion ein echter Kraftakt ist.

Von Hardy Prothmann

1.200 Fotos vom diesjährigen Event sind ein Wort. Damit dürften wir weit und breit wie schon im vergangenen Jahr die umfangreichste fotografische Berichterstattung anbieten. Übrigens: Insgesamt wurden über 5.000 Fotos gemacht, die alle gesichtet und teils nachbearbeitet werden mussten.

Die Wettkampfbilder zeigen die explosive Kraft und das Timing, das es braucht, um die schnellen Boote übers Wasser zu jagen. Leider waren die Boote dieses Jahr wegen einer Sandbank und einer deshalb geänderten Strecke weit in der Flussmitte.

Mit unseren Zoom-Objektiven kommen wir nah dran – aber um echte Details fotografisch festzuhalten, braucht man schon sehr große und teure Objektive, die leicht ein paar tausend Euros kosten…

Sehr interessant finden wir die Porträts – die Mannschaftsmitglieder vor und nach einem Rennen. Die Freude, die Niedergeschlagenheit, der Teamgeist, das Miteinander – eben die Emotionen, die sich in den Gesichtern spiegeln.

Mit vier Fotografen haben wir das Drachenboot-Event intensiv begleitet und hoffen, dass Sie viel Freude an den Fotos haben. Wenn Sie Interesse an den Bildern haben, melden Sie sich gerne.

Ein wichtiger Hinweis: Privatpersonen dürfen unsere Fotos gerne als Erinnung für sich herunterladen und diese auch mit Hinweis auf die Quelle weiterverwenden, beispielsweise in Facebook. Solange dies in einem „vernünftigen“ Rahmen passiert, haben wir nichts dagegen. Über einen Hinweis, wo die Bilder verwendet werden, freuen wir uns.

Wer Fotos ohne unser Wasserzeichen verwenden möchte, Interesse an den Orignalen hat (für großformatige Abzüge beispielsweise), kann diese gegen Honorar erwerben. Wir kümmern uns als Dienstleister auch gerne um alles. Sie können gerne ein unverbindliches Angebot einholen.

Und wer uns und unsere Arbeit unterstützen möchte, kann gerne „flattrn“, per Paypal eine Spende überweisen oder unsere Konto-Nummer erfragen: redaktion (at) ladenburgblog.de

Viel Freude mit den Fotos! 🙂

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil II


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Die Dragon-Lifters gewinnen den Wanderpokal des Drachenbootrennens 2011.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil I


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Hauptsache gute Laune.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Robin Birr.


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Taktvoll.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Tom Eisele. Teil II


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Finale im Regen - Freude über den Sieg. Die Flotten Bienen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Tom Eisele. Teil I


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Leider nur etwa die Hälfte an Gästen und Zuschauern im Vergleich zum vergangenen Jahr.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage local4u. Teil II


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Freude nach der Leistung.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage local4u. Teil I


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Auf dem "Kriegspfad" oder dem Weg der Freundschaft?

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Robin Birr. Teil II


Wenn es ans "Rennen" geht, bleiben leicht verlierbare Utensilien an Land. In diesem Fall die "Aufstecker" der "Flotten Bienen".

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Alle Fotos: Robin Birr

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Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.


Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

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Viel Freude mit den Fotos 🙂

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Robin Birr. Teil I


Das Drachenbootevent ist ein Fun-Sport - da können Altstadt-Apatchen nicht fehlen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil II


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Die Ladenburger Neckarschnecken.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil I


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Mixed - 2. Sieger- Paddler vom CBG.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

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Reportage von local4u - Teil II

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011 – Samstag


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Eins, zwei, drei, vier…!

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. Aktualisiert. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

Hinweis der Redaktion: Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von local4u. Teil I


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Schnuller Puller unterwegs!

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Tom Eisele. Teil II


drachenboot2011_099

In der Schlange auf dem Weg zum Drachen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. Aktualisiert. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Tom Eisele. Teil I


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Warten auf den Einstieg.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Tom Eisele

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Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

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Fotostrecke: Auf Facebook finden Sie eine erste Vorauswahl unserer Drachenboot-Bilder


Als wäre es in Szene gesetzt. Die Menschen halten Ausschau, fotografieren - jeder hat was anderes im Blick. Davon erzählt dieses Bild in der Stilistik des amerikanischen Malers Edward Hopper.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 10. Juli 2011. (red) Von knapp 4.000 Fotos blieben 734 für eine erste Auswahl übrig – davon haben wir etwa ein Drittel zunächst auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben. Die Geschichten erzählen – ein paar stellen wir Ihnen heute vor.

Fotos: local4u, Robin Birr, Tom Eisele, Hardy Prothmann

Unsere Bilder sollen echt sein – aus der Situation heraus. Sie sollen zeigen, wie die Menschen sind, wie sie sich fühlen, was sie bewegt.

Unsere Fotos sollen Geschichten erzählen. In einem Bild, einem „Stilleben“ – im Englischen heißen Fotos auch „Stills“. Sie zeigen einen Moment, erzählen aber doch oft eine ganze Geschichte.

Das ist harte Arbeit für unsere Fotografen Ralph, Robin und Tom. Jedes Bild ist eine Arbeit. Sie machen keinen Kunst, aber ein Handwerk.

Sie arbeiten sehr konzentriert und aufmerksam. Versuchen, ein Foto schon zu sehen, bevor es entsteht. Gleichzeitig warten sie neugierig ab, wie die Situation dann wirklich so ist – schließlich wollen sie nicht fotografieren, was sie sich vorstellen, sondern real ist.

Die schönsten Bilder zeigen Menschen. Wir können in den Gesichtern lesen. In der Mimik, Gestik, Haltung. Auch hier arbeiten die Fotografen sehr verantwortlich – um niemanden „blöd“ zu fotografieren. Das heißt nicht, dass wir „beschönigen“ – aber wir achten sehr genau darauf, dass sich die Menschen auch in den Bildern (gerne) wiedererkennen können.

Gibt es etwas schöneres, als wenn Menschen lächeln und sich freuen?

Scherzhaft hat gestern der eine oder andere gesagt: „Ah, die Paparazzi.“ Das ist keiner von uns. Wir treten offen auf und fotografieren auch offen erkennbar. Ganz selten kommt es vor, dass trotzdem jemand keine Fotos möchte. Kein Problem. Das respektieren wir selbstverständlich.

Noch seltener hören wir: „Das ist nicht für die Zeitung, sondern fürs Internet? Das will ich nicht.“ Auch das respektieren wir selbstverständlich. Wir geben aber auch den Hinweis, dass die meisten Zeitungen fast alle Fotos selbst auch ins Internet stellen. Also aufgepasst, wer denkt, es gäbe einen „Unterschied“. Auch Radio und Fernsehen stellen ihre Aufnahmen ins Internet.

Unser Fotografen arbeiten streng journalistisch. Sie „dokumentieren“ das Geschehen. Versuchen, Informationen im Bild festzuhalten. Wir „arrangieren“ keine Fotos („Jetzt bitte alle lächeln“), wir inszenieren keine Fotos, sondern nehmen das auf, was sich ergibt.

Dafür braucht es viel Einfühlungsvermögen, eine kompetente Beherrschung der Kameras und oft blitzschnelle Entscheidungen, welche Blende, welche Zeit man auswählt, um „den Moment“ am besten zu treffen.

Diese Paddlerin prüft nochmal, ob "alles sitzt" - dabei ist sie gut gelaunt, beobachtet aber irgendetwas sehr genau.

Obwohl die Kameras tolle „Automatikfunktionen“ haben, ist jedes unserer Fotos „Handarbeit“. Wir fotografieren manuell, stellen also alle Funktionen per Hand so ein, damit richtig gute Fotos entstehen. Das klappt nicht immer – es gibt auch viel „Ausschuss“. Von zwanzig Fotos bleibt oft nur eins übrig, dass wir gut finden und veröffentlichen.

Das ist unser Anspruch – einen hohe Qualität. Dafür braucht es viel Erfahrung und Zeit, um die Bilder auszuwählen und so sanft wie möglich zu bearbeiten, weil wir den dokumentarischen Charaker erhalten wollen. Ganz klar ist jedes Bild eine „kleine Inszenierung“ – der Moment, wenn wir auf den Auflöser drücken, speichert ein anderes Bild als die Sekunde dafür oder danach. Trotzdem bemühen wir uns, „authentische“ Fotos zu machen. Also solche, von denen man sagt: „So war das.“

Den Augenblick festhalten - wäre das Schiff im Hintergrund noch nicht so weit im Bild, würde es zu wenig auffallen. Wäre es weiter, würde es langweilig sein. Es werden zwei Geschichten erzählt, die zur selben Zeit stattfinden. Ein tolles Foto!

Wir freuen uns heute auf einen spannenden Wettkampftag und tolle Teams.

Ganz besonders herzlich bedanken wir uns für die gute Unterstützung durch die Drachenbootabteilung und alle Menschen, denen unsere Arbeit gefällt. 🙂

Hier noch ein paar Fotos und Beschreibungen.

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Kontrast: Während im Hintergrund reges Treiben herrscht, ist die junge Dame ganz auf ihr Handy konzentriert. Dort der Wassersport von "älteren" im Hintergrund, hier die neue Technik bei der jungen Generation im Vordergrund.

Perspektive: Durch die Art der Aufnahme wirkt das Foto sehr interessant. Der Horizont ist nicht gerade. Wie im richtigen Leben. Denn wir Menschen "schwanken" immer und bewegen uns und sehen eigentlich nie einen "gerade Horizont". Amateur-Fotografen vergessen das häufig.

Warten gehört "zum Geschäft" - unsere Fotografen Tom und Ralph sind selbst in den "Fokus geraten", als sie warten. Worauf? Dass es weitergeht. Dass der Regen aufhört. Es ist eine authentische Situation. Warten gehört "zum Geschäft" eines Fotografen.

Zum Beispiel, wenn es so aussieht. Es ist Rennpause. Es regnet. Auf den ersten Blick vielleicht kein "bewegendes" Bild. Doch es gehört dazu. Es dokumentiert, wie es ist, wenn plötzlich alles ruhig ist, wo kurz zuvor noch so viel "Leben" war. Es erzählt eine Geschichte hinter der Geschichte.

Und schon ist die Pause vorbei - das Leben pulsiert wieder. Und dieser Schnuller Puller freut sich so sehr, dass man gleich mitlachen möchte.

Die freuen sich auch - dass es "vorbei ist". Klitschnass steigen sie aus dem Drachenboot. "Ein schickes Foto" sieht anders aus. Aber diese Situation ist echt und somit auch das Foto. Deswegen wirkt es so gut.

Und sie? Hat sie das Rennen vor oder hinter sich? Was denken Sie? Die "Unschärfe" setzt die Dame in den Mittelpunkt. Der Sack macht sie "unförmig", ihre Glieder zeigen, dass sie eher "zart" ist. Ein schöner Kontrast, der zeigt, dass es wichtig ist, "genau" hinzuschauen.

Inszenierung. Man sieht, dass die Gruppe für jemanden "posiert". Aber nur, wenn man die Szene von der Seite betrachtet. Dadurch wirkt sie ganz anders.

Alle Drachenbootler kennen ihn: Markus Walz. Hochkonzentriert. Die Anspannung steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Vater und Tochter. Achten Sie auf die ähnliche Armhaltung. Die Symmetrie zeigt die Verbundenheit der beiden. Was sie wohl beobachten? Der Kontrast: Beide haben Sonnenbrillen auf - doch der Himmel ist bewölkt. Die Unterarme des Mannes sind gebräunt - die Oberarme weiß.

Partylaune. Zugegeben - ein bisschen "inszeniert". Beim ersten Foto hat uns nur eine Dame gesehen: "Achtung, Fotograf" - daraufhin reagieren alle anderen. Alle freundlich und gut gelaunt, aber manche ein wenig "überrascht". Die Unschärfe und die lange Perspektive machen den Reiz aus.

Haben Sie Lust auf mehr?

Dann schauen Sie sich unsere kommenden Fotostrecken an! 😉

Drachenbootrennen: Sonne, Wind und Regen am ersten Tag


Das Team von Falscher Dampfer nach dem Rennen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 09. Juli 2011. (red) Bis zum Mittag war der Himmel blau und die Sonne schön – dann nahmen teils heftige Windböen und Regenschauer zu. Vor allem der zweite Lauf war für viele Teams keine Freude – auch nicht für die Helfer an der Anlegestelle. Die gute Laune ließen sich die meisten trotzdem nicht verderben. Teils kamen sie klitschnass von den Rennen zurück. Die Zuschauerzahl lag deutlich unter der des Vorjahres. Die „Schnuller Puller“ haben verdient den Köstumwettbewerb gewonnen.

Die Schnuller Puller setzten sich klar vor die First Ladies und Security Service – Bürgermeister Ziegler verteilte kurz nach 19:00 Uhr in einer Regenpause die Preise. Dieses Jahr gibt es erstmals einen Wanderpokal für den Kostümwettbewerb.

Der böige Wind war zwar für die Zuschauer teils wirklich unangenehm und für die Steuermänner „harte Arbeit“ – die Teams hatten aber „Rückenwind“. Am Vormittag gab es eine Beinahekollision bei der ein „Drachenkopf“ beschädigt worden ist, ein zweiter wurde am Anleger „angeknackst“. Deshalb wurde ohne Köpfe und „Schwänze“ gefahren, was allerdings nur optisch eine Einschränkung war.

Die „offenen Teams“ waren wieder deutlich unterhalsamer und lustiger als die Firmenteams. Ehrgeizig sind alle, aber bei den Firmen scheint der Druck größer zu sein.

Wie immer wurde unter den Teams – vor allem denen, die sich benachteiligt fühlten – über die Bedinungen diskutiert. Gibt es Vor- und Nachteile auf den Bahnen 1-3? Mehr oder weniger Strömung? Sind alle Strecken wirklich gleich lang? Welche Rolle spielen die Steuermänner? Für die Ladenburger Sackträgerschaft und den „Falschen Dampfer“ spielen diese Fragen keine große Rolle – die Favoriten führen nach den Vorläufen.

Ganz sicher werden morgen die Teams gut abschneiden, die hart im Nehmen sind – laut Wetterprognose gibt es Regen. Aber es ist und bleibt ein Wassersport – also muss man da wohl oder übel durch. Um 11:00 Uhr beginnt wie heute der erste Start.

Wir müssen auch „durch“ 20 Gigabyte Fotomaterial – vier Fotografen waren im Einsatz und haben jede Menge Material geliefert. Das wird jetzt gesichtet. Vermutlich können wir heute Abend schon die ersten Bilder online stellen.

Auf unserer Facebook-Seite Ladenburgblog haben wir heute Mittag schon die ersten 45 Fotos veröffentlicht.

Drachbootrennen: Fun, Fun, Fun klingt chinesisch, ist englisch und heißt auf ladenburgerisch einen Riesen-Spaß


Riesenjubel bei den Havanna-Boys 2010 - das Drachenbootrennen Ladenburg 2011 verspricht Fun, Fun, Fun.

Ladenburg, 07. Juli 2011. (red) Wenn am Wochenende 53 Teams mit rund 1.000 Padlern den Neckar in einen Drachenfluss verwandeln, ist eins sicher: Es wird eine Riesen-Gaudi. Und es ist ein Hochleistungssportevent. Und damit das alles irgendwie alles gut zusammen passt, wurde im Vorfeld hart geschuftet. Wer Spaß haben will, muss auch arbeiten. Wer arbeitet, soll auch Spaß haben.

Von Hardy Prothmann

Markus Walz, Ecki Mayer und Susanne Streib sind eigentlich ganz entspannt. Wir sitzen vorm Bootshaus, Mittwochabend, 20 Uhr.

„Also, irgendwie muss man das man in den Kopf kriegen“, sagt Ecki. 210 Stunden haben neun Steuermänner und eine Steuerfrau (Renate Henseler-Sohn) in den vergangenen drei Monaten nebenbei abgerissen. Um viele der Mannschaften zu trainieren, die am Wochenende beim Drachenbootrennen starten werden. Mal ganz abgesehen von den vielen Stunden für den „Büro-Kram“, die Genehmigungen, die Sicherheit, und, und, und.

Die „Drachenbootler“ der O3-er-Abteilung stellen die Steuer“männer“ für die 53 Teams, die am Samstag und Sonntag starten werden.

„Für Zuschauer sieht das von aussen recht easy aus. Das steht einer und feuert schreiend die Mannschaft an“, sagt Markus. „Dabei ist nicht vielen klar, dass wir hier tonnenschwere Boote steuern und ein Fehler ein Fehler sein kann.“ Die Boote beschleunigen bis auf 15 Stundenkilometer, trotzdem ist im Wasser alles träger, das Gewicht schiebt: „Das muss man früh wissen, was Sekunden später passieren kann.“

"Spocky" Markus Walz - Spaß soll es machen, trotz aller Anstrengung.

Ein reines Männerboot bringt gut zwei Tonnen ins Wasser. Das Boot selbst wiegt rund 250 Kilo, dazu kommt das Körpergewicht. „Das ist harte Arbeit am Ruder, die Boote sind flach, im Rennen gibt es Wellen, wenn man die nicht richtig nimmt, ist das Boot voll mit Wasser“, sagt Markus.

Jeder Steuermann hat einen „Führerschein“: „Dafür muss man eine Prüfung machen und nur wer besteht, kriegt Papiere und Stempel“, sagt Ecki. Susanne nickt – sie steuert zwar nicht, aber sie koordiniert, was auch eine Steuerung ist. Für das Mega-Event Drachenbootrennen.

Dieses Jahr wurde „umgeplant“: „Wir wollen das Drachenbootrennen im Juli viel stärker als Fun-Sport positionieren“, sagt Markus, der Abteilungsleiter der Drachenbootabteilung ist.

Deswegen gibt es dieses Jahr die Klassen Damen, Mixed (mindestens sechs Damen) und Open (bis zu fünf Damen): „Klar ist, dass Frauen nicht gegen die Kraft der Männer gegenhalten können. Aber sie haben Ehrgeiz und Technik und wenn die Boote gut besetzt sind, ist das reizvoll“, sagt Markus. Und klar ist auch: Kein Boot der Mixedklasse geht ohne Frauen-Power ins
Rennen.

Ecki ergänzt: „Am 24. September haben wir unser Langstreckenrennen – da können dann die ehrgeizigen Sportler zeigen, was sie drauf haben. Acht Kilometer schafft man als Fun-Mannschaft nicht, da werden die Arme ganz schön lang.“

Die Römer-Dragons professionalisieren sich also. Nachdem das Drachenbootrennen 2005 im Rahmen des „Grünprojekts“ entstanden ist und genug Erfahrungen vorhanden sind, gehen die drei in der Führungsgruppe das Projekt Drachenboot immer besser vorbereitet an: „Wir haben so viel geschafft, in den vergangenen Jahren“, sagt Markus. Susanne und Ecki nicken. Und auch ein paar andere Drachenbootler, die ab und an vor dem Bootshaus stehenbleiben, wo wir sitzen und dem Interview zuhören.

Die Bootshalle, für die der Verein einen Kredit aufnehmen musste, steht und ist mit viel Eigenleistung entstanden. „Die ersten Jahre waren furchtbar viel Arbeit“ – alle nicken. Jetzt geht es wie bei den Drachenboot-Events ums „Feintuning“, noch zwei, drei Jahre, dann soll alles so sein, wie sich die Drachenbootler das vorstellen.

Das Drachenbootrennen ist ein Sportevent...

„Wir haben hier eine Infrastruktur aufgebaut, mit der wir uns einen Namen gemacht haben“, sagt Markus. „Die Römer-Dragons sind mittlerweile bundesweit sehr gut bekannt.“ Nicht zuletzt, weil allein zwölf Mitglieder des Vereins im Team der Nationalmannschaft mitfahren. Bei 95 Mitgliedern eine stolze Anzahl: „Im vergangenen Jahr haben wir 15 Neuzugänge gehabt, jetzt sind wir 95 Mitglieder“, sagt Abteilungsleiter Markus.

...aber auch eine Zeit am Fluss mit Spaß und guter Laune.

Unvorhergesehene Probleme gab es mit der Rennstrecke: „Da hat sich eine Sandbank gebildet. Das Schifffahrtsamt hat sich gemüht, aber da war nix zu machen“, sagt Markus. Ecki nickt. Susanne nickt. Allen dreien sieht man die Enttäuschung an: „Wir haben die Strecke ausgelotet, damit alle Teams unter fairen Bedingungen mit ziemlich genau 2,80 Meter Wassertiefe gegeneinander antreten können“, sagt Markus. „In der Konsequenz bedeutet das aber, dass die Boote weiter vom Ufer fahren, als bisher und der Zieleinlauf in Richtung Edingen liegen wird. Das ist optimal für die Sportmannschaften, aber weniger für die Zuschauer.“

Ecki sagt: „Das ist ein Fluss, der verändert sich und dieses Jahr ist das nicht optimal aus unserer Sicht. Aber so ist halt die Natur – unberechenbar.“

Vergangenes Jahr kamen an beiden Tagen zusammen rund 7.000 Zuschauer – die werden auch dieses Jahr ihren Spaß haben. Im direkten Kontakt mit den Mannschaften auf der Festwiese und entlang des Rennens. Das Spektakel ist grandios, egal, ob es nun ein paar Meter weiter entfernt ist.

Vor allem auch der Kostümwettbewerb. Grandioser Spaß ist wieder zu erwarten und wird auch mit einem Sonderpreis prämiert: „Das ist ganz klar eine Sportveranstaltung. Aber auch eine, die den Spaß und den Teamgeist in den Vordergrund stellt. Wir freuen uns auf die Ideen der Teams und wie sie sich präsentieren“, sagt Ecki und grinst.

Erstmals gibt es einen Wanderpokal für das heißeste Outfit.

Daniela Schweizer hat dafür einen „Wanderpokal“ kreiert, der erstmals dieses Jahr für die beste Kostümierung verliehen wird. „Das ist auch ein Zeichen für den Spaß-Aspekt“, sagt Ecki.

Ein Spaß-Garant war auch DJ Henninger, der die Beach-Party beschallt hat: „Leider hat Peter ein Engagement im Ausland, aber DJ Ralle und Thorsten Kirsch werden eine gute Party machen“, sagt Markus.

Am Samstag geht die Musik bis um Mitternacht, Ausschank ist bis 01:00 Uhr: „Danach müssen wir die Wiese räumen. Auflagen der Stadt“, sagt Ecki.

Auch das ist eine gute Nachricht: „Wir haben nun drei Toiletten, zwei Wagen und das Rundklo. Da gab es vergangenes Jahr Engpässe, das machen wir dieses Jahr besser“, sagt Ecki, der für die Pressearbeit zuständig ist.

Am Freitag treffen sich die Teamschefs am Abend und werden von der Rennleitung eingewiesen. Danach wird ein wenig „Warm-uped“. Am Samstag gibt es Fun, Fun, Fun und abends die Beachparty. Der Sonntag wird gegen Ende bis zu den Finalkämpfen Spannung pur bringen.

Ganz ehrlich, seid ihr froh, wenns vorüber ist?

Susanne, Ecki und Markus lachen: „Wir sind heiß drauf, dass es los geht. Der Spaß soll endlich beginnen. Fun, Fun, Fun.“

Anmerkung der Redaktion:
Den Programmablauf finden Sie in unserem Terminkalender.