Samstag, 10. Juni 2023

Drachenbootrennen 2013: Sportliche Rennen und engagiertes Feiern

Von Knalltüten, Arschbomben und dem Falschen Dampfer

Ladenburg, 15. Juli 2013. (red/ms) Zum neunten Mal fand vergangenes Wochenede das Drachenbootrennen in Ladenburg statt. Schön, dass dort nicht nur die Sieger jubeln konnten. Denn für die meisten Teilnehmer ist der Spaß wichtiger als der Erfolg. Und so blieb alles friedlich, freundlich und funstastisch. [Weiterlesen…]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2013

Der Drache bleibt im Sowieso – Falscher Dampfer verteidigt Titel

Ladenburg/Rhein-Neckar, 14. Juli 2013. (red) Wie das halt so ist – es kann nur einen Sieger geben und der verteidigt den Titel: Zum zweiten Mal in Folge holt sich das Team Falscher Dampfer in der Open-Disziplin den Pokal. Das Drachenbootrennen feiert zudem einen Rekord: 61 Boote mit rund 1.200 Paddlern haben sich am Wochenende zum Contest getroffen. [Weiterlesen…]

08. bis 14. Juli 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 08. bis 14. Juli 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”. [Weiterlesen…]

Kommentar zum Streit über Musikfestival

Wie wäre es mit einem Stadtmarketing?

Prothmann300

Wo bleibt endlich ein vernünftige Stadtmarketing für Ladenburg?, fragt sich Chefredakteur Hardy Prothmann. Foto: sap

Ladenburg, 07. Juni 2013. (red/pro) Der Streit um das Musikfestival ist richtig, denn es sind viele Fragen offen. Und bietet Gelegenheit, das eigentliche Thema endlich zu fokussieren: Hat die Stadt ein Stadtmarketing und wenn ja, gibt es auch ein überzeugendes Konzept? Und wie sieht die Kosten-Nutzen-Rechnung aus?

Kommentar: Hardy Prothmann

Der Bürgermeister Rainer Ziegler ist also bereit, das Musikfestival aus Stadtmarketingsgründen „ein Stück weit mitzufinanzieren“. Diese Aussage ist erstaunlich, weil nicht der Bürgermeister Herr des Haushalts ist, sondern der Gemeinderat. Und der ist offensichtlich nicht umfänglich über Kosten und Nutzen der Veranstaltung informiert. Zumindest muss man von außen diesen Eindruck haben. Und selbst, wenn die Einzelausgabe in den Entscheidungsbereich des Bürgermeisters fallen sollte – gilt das auch für die Summe aller Ausgaben in diesem Bereich? [Weiterlesen…]

Eine harte, aber richtige Entscheidung

Nie mehr Glühwein auf dem Marktplatz?

Ladenburg, 06. Februar 2013. (red) „Das geht doch nicht“ – wird manch einer denken. Kein Weihnachtsmarkt auf dem Markplatz mehr? Einfach so? Ist das vorstellbar? Aktuell ist das der Stand der Dinge. Der Bund der Selbständigen (BdS) hat die Organsisation definitiv eingestellt. Findet sich kein anderer Organisator, ist der Weihnachtsmarkt nach 38 Jahren nur noch Geschichte.

Kommentar: Hardy Prothmann

Hardy Prothmann ist Chefredakteur des Ladenburgblog.de. Seine Kritik: Zu viel ist zu wenig professionell organisiert.

Wer Christiane Ernst kennt, weiß, dass die Frau klug ist, dass sie fleißig und engagiert ist. Wer sie kennt, weiß aber vor allem eins: Christiane Ernst ist ehrlich, direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Die langjährige BdS-Vorsitzende trägt die Entscheidung gefasst vor, gefallen tut ihr das nicht. Und sie übernimmt auch persönlich die Verantwortung:

Meine Vorstellungen und Ziele konnten nicht umgesetzt werden.

Verliert der BdS nach dem Weihnachtsmarkt auch die Vorsitzende?

Im April ist Hauptversammlung. Wenn es einen Nachfolger gibt, gebe ich ab. Wenn nicht, stehe ich weiter zur Verfügung.

Wie gesagt. Christiane Ernst redet nicht um den heißen Brei heraum. Sie trägt Verantwortung, steht auch weiterhin bereit oder gibt auf Wunsch auch ab.

Christiane Ernst ist eine engagierte Frau und Unternehmerin. Die Gärtnerei Ernst steht für frisches Gemüse – nicht aber für Event-Organisation. Da müssen schon alle mitziehen und wer sich umhört, erfährt, dass die Ladenburger Gewerbetreibenden vor allem eins nicht tun: An einem Strang ziehen.

Jeder ist sich selbst der nächste. Warum soll man sich einbringen, wenn andere, die weniger tun, am Ende davon profitieren? Dann macht man lieber nichts, auch selbst keinen Profit, bevor jemand anderen einen „auf Kosten“ des eigenen Engagements macht. Ein Verband, dessen 79 Mitglieder offensichtlich mehrheitlich so denkt, kann nicht erfolgreich sein.

Man sieht das Drama auch an Ladenburg tafelt. Eine tolle Idee, ein tolles Ambiente. Ladenburg tafelt ist aber jetzt schon vom Aus bedroht, weil jeder Wirt nur für sich und vor allem gegen andere denkt. So schafft man kein Event.

Das Ballonfestival ist auch schon tot. Hier sind es die Vereine, die die Veranstaltung zu Tode getragen haben. Anstatt abzugeben, eine Modernisierung zu erlauben, hat man lieber Bratwurst und Bier per Bon-System verkauft, statt an einen professionellen Organisator (gegen Pacht) abzugeben.

Das ist schlecht für die Geschäftsleute, die Vereine, die Menschen – für ganz Ladenburg.

Drei große Veranstaltungen bestimmen Ladenburg: Das Altstadtfest, der Römerman und das Drachenbootrennen. Letzteres muss aufpassen, dass es nicht zur Party- und Saufveranstaltung verkommt. Der Römerman ist sehr sportlich ausgerichtet, hat aber das Problem des „professionellen“ Sponsorings. Das Event kostet enorm viel Geld, das kommt über große Firmen rein und die nutzen das für’s eigene Image.

Einzig das Altstadtfest scheint noch gut zu funktionieren – aber auch hier klemmt es. Die unselige Lärmpegelmessung hat dem Fest enorm geschadet, wer genau hinschaut, sieht, dass die Stimmung auf dem Marktplatz nachlässt und nur dort, wo viel Engagement gezeigt wird auch viel los ist. Andere Teile sind nahezu verwaist.

Das Problem: Eigentlich ist Ladenburg zu klein für die Menge und Größe der Veranstaltungen. Andererseits ist die Stadt attraktiv und bietet die Möglichkeiten – sofern sie geschickt und professionell gemanagt werden.

Ein echtes Stadtmarketing – das oft gefordert worden ist – muss einen ernstzunehmenden Versuch wert sein, die vorhandenen Veranstaltungen zu erhalten und zu stärken. Unter Umständen auch mit Verzicht und Begrenzung statt auf immer mehr zu setzen, sonst wird es am Ende immer weniger.

So gesehen hat Frau Ernst als Vorsitzende des BdS verantwortlich und klug gehandelt. Eine Verzögerung der Entscheidung hätte einen Neustart behindert. Ob der kommt, ist fraglich. Die Stadt als Organisator wird die Kosten nicht tragen wollen und wenn, daran scheitern.

Vermutlich sind die Schmerzen noch nicht groß genug, um externen Sachverstand zuzulassen, der Frische in die Stadt bringt. Also wurschteln alle weiter und gucken zu, wie es bergab geht. Sicher ist, dass kein Weihnachtsmarkt noch weniger Geschäft bedeutet. Mal schauen, welcher Laden als nächstes in Ladenburg zumacht. Wenn unsere Informationen zutreffend sind, werden das 2013 und 2014 nicht wenige sein. Und jeder Leerstand vergrößert die Depression.

Negative Bilanz ums Drachenbootrennen herum

Suff im Schatten des Drachens

Bier, Wein, Schnaps - es wird ordentlich gekippt. Und dass schon im Alter von 14 Jahren. Den Abfall lässt man zurück.

 

Ladenburg, 16. Juli 2012. (red) Bürgermeister Rainer Ziegler und Revierleiter Frank Hartmannsgruber sahen sich fast genötigt, heute in einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit über „unschöne Begleiterscheinungen“ des Drachenbootrennens zu informieren. Jugendlicher Suff, Vermüllung und ein „katastrophales Parkverhalten“ haben Stadt und Polizei mehr als verärgert. Der veranstaltende Verein wurde ausdrücklich gelobt.

Von Hardy Prothmann

Bürgermeister Rainer Ziegler und Revierleiter Frank Hartmannsgruber sind alles, nur „nicht amüsiert“ über die Nacht vom Samstag. Mehrere hundert Jugendliche haben sich zum Saufen rund um das Drachenbootfestival getroffen. Sie hinterließen Abfall und Scherben und insgesamt drei im Alter von 14 und 15 Jahre auch die Sinne: Die Kinder wurde bewußtlos auf der Straße gefunden und musste von der DLRG erstversorgt werden.

Das erfüllt uns mit Sorge – nicht der sportliche Verlauf und das Event an sich. Wir sind alle miteinander erschrocken über die Entwicklung, weil viele, viele Jugendliche volltrunken angetroffen worden sind. Das hat uns bedrückt. Die letzten zwei bis drei Jahre hat sich das ungut entwickelt, jetzt haben wir hier eine Eskalation.

Zugemüllte Grundschule - saufen ohne Sinn und Verstand.

Bürgermeister Rainer Ziegler ist bekannt für seine sonst diplomatische Ausdrucksweise. Seine deutlichen Worte sparen nicht mit Kritik – auch an Eltern. Veranstalter, Stadt und Polizei können die Situation allein nicht bewältigen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen kam von außerhalb.

Unschöne Bilanz

Frank Hartsmannsgruber gibt einen droben Überblick: 8 „provokante“ Urinierer wurden verwarnt, also solche, die gesehen werden wollten oder denen alles egal war. Mehrfach wurden Jugendlichen Zigaretten abgenommen und vor allem Alkohol. Zwei 15-Jährige, ein 16-Jähriger und ein 17-Jähriger waren „hochprozentig“ unterwegs. Irgendein Dummkopf entzündete Plastikgeschirr unter ein Bank. Auf der Eisenbahnbrücke wurde einem Mann zwei Mal mit der Faust so heftig ins Gesicht geschlagen, dass ein Schneidezahn abgebrochen ist – der Täter ist bislang unbekannt. Lärmend-randalierende Jugendliche mussten zur Ordnung gerufen werden. Rund 100 Jugendliche hat die Polizei direkt angesprochen – ermahnt und aufgeklärt. Manche auch direkt die Spuren der Saufexzesse wegräumen lassen. Frank Hartmannsgruber bilanziert:

In der Vergangenheit habe ich immer wieder den Jugendlichen ein gutes Verhalten attestiert. Hier trifft das Gegenteil zu.

Im Innenhof der Dalberg-Grundschule traf die Polizei auf eine Gruppe von rund 50 Jugendlichen, „die sich mit harten Sachen ordentlich vorgewärmt haben“. Als die Polizei ankam, rannten viele weg, erst auf „deutliche Anordnungen“ hin, kamen ein paar zurück und haben aufgeräumt. Es gibt also wenigstens noch so viel Bewusstsein, dass das Verhalten nicht „normal“ ist und Ärger droht.

Dieses Gesamtbild können wir auf Dauer so nicht ertragen.

Als sehr positiv bewerten Bürgmeister Ziegler und Revierleiter Hartmannsgruber den Verlauf der eigentlichen Veranstaltung. Aus Neckarhausen gab es keine einzige Beschwerde, die Beachparty lief sehr fröhlich aber durch Security überwacht auch sehr geregelt ab. Frühzeitige Gespräche mit Anwohner auf beiden Seiten des Neckars haben gewirkt. Bürgermeister Ziegler sagt:

Wir wollen die Vielfalt haben und wollen die Stadt lebendig haben – das ist in unserem Sinne. Das ist ein gute Ausstrahlung nach außen. Aber wir müssen auf die Gesamtverträglichkeit achten. Ich bin dankbar, dass die Absprachen mit den 03-ern eingehalten wurden. Was abgestimmt worden ist, wurde so umgesetzt.

„Begleitumstände bereiten Sorge“

Man müsse zwischen Veranstaltung an sich und dem Gelände außerhalb des eigentlichen Veranstaltungsorts trennen. Nicht der sportliche Verlauf und das Event an sich, sondern die „Begleitumstände“ erfüllten den Bürgermeister mit „Sorge“.

Ebenfalls richtig „fuchsig“ zeigt er sich mit dem Parkverhalten der Eventbesucher.

Man stellt sich in die Grünflächen, in die Feuerwehrzufahrten. Das Parkverhalten ist eine Katastrophe. Nur wenige nutzen die gut ausgeschilderten Parkmöglichkeiten.

"Unfreiwillig" aufgeräumte Reste des jugendlichen Saufens.

Es habe einige Abschleppmaßnahmen gegeben. „Wir machen das nicht gern als Gastgeber. Wir haben aber auch einen Anspruch, dass die Gäste sich ordentlich verhalten. Mit diesem Verhalten überfordert man uns und läuft Gefahr, diese Veranstaltungen kaputt zu machen.“

Im kommenden Jahr werde konsequent jeder aufgeschrieben, der falsch parkt. „Wir wollen kein Geld einnehmen – sondern wir müssen darauf achten, dass die Ordnung außerhalb der Festivitäten erhalten bleibt.“ Wie frech manche sind, schildert Frank Hartmannsgruber: „Wenn Sie mit einem diskutieren müssen, der sich vor die Polizeiausfahrt stellt, dann zeigt das ungefähr, wie verantwortungslos viele unterwegs sind.“

Das Resümee heißt also: Tolle Veranstaltung der Drachenbootsportler – aber leider viel Ärger außenrum. Auch der Verein wird sich bei Lösungswegen mit einbringen müssen. Nicht das Event ist der Auslöser für diese Zustände – aber anläßlich des Events finden diese Zustände statt. Die schwierige Aufgabe wird sein, das in den Griff zu bekommen. Der sinnlose Suff wirft sonst einen dunklen Schatten auf das Drachenbootfestival.

 

[nggallery id=249]

Kurzfristige Pressekonferenz

„Vorkommnisse beim Drachenbootrennen“

Ladenburg, 16. Juli 2012. (red) Bürgermeister Rainer Ziegler und die Polizei haben kurzfristig für heute Nachmittag zu einer Pressekonferenz „wegen der Vorkommnisse während des Drachenbootrennens“ eingeladen. Wir werden unmittelbar im Anschluss berichten.

Drachenbootrennen 2012

Falscher Dampfer gewinnt die Open-Klasse

Der Falsche Dampfer illuminiert den Wasserturm.

 

Ladenburg, 16. Juni 2012. (red) Es kann nur einen Sieger geben – in diesem Jahr holte sich das Team Falscher Dampfer die Trophäe in der Open-Klassse. Schnellstes Team nach Zeit allerdings waren die Alptraumpaddler in der Mix-Klasse. Die Neckarschneggen dominierten bei den Frauen.

Das Ladenburger Drachenbootrennen stand 2012 im Zeichen der Welle. Heftiger Wind und Böen arbeiteten an den gefahrenen Zeiten mit, so dass sich die Streckenzeiten nur bedingt vergleichen lassen. Trotzdem steht fest, dass die Alptraumpaddler mit 53:50′ die schnellste gemessene Zeit eingefahren haben. Sie gewinnen vor den beiden CBG-Mannschaften in der Mix-Klasse.

Die Neckarschneggen holten sich bei den Frauen den Sieg und ließen die Flotten Bienen sowie die „Meeresfrüchtchen“ hinter sich.

Das Team Falscher Dampfer unter Capitano Freddy Eggers holte sich zum ersten Mal in den acht Jahren den Wanderpokal, nachdem die Mannschaft schon zwei Mal den zweiten Platz belegen konnte. Platz zwei belegten die Dragon Lifters und der lokale Konkurrent Ladeberger Sackträger gab sich dem Dampfer fair geschlagen. Die beiden Mannschaften „battlen“ sich freundschaftlich-frotzelnd immer wieder gerne.

Der Falsche Dampfer illuminiert schon fast traditionell den Wasserturm mit seinem Emblem. Gerüchten zufolge wurde bis in die frühen Morgenstunden hinein der Sieg ausgiebig gefeiert. Und der Ehrgeiz ist klar: „Wir werden den Drachen verteidigen“, ist die Losung fürs kommende Jahr.

So sehen Sieger aus - Team und Familienmitglieder vom Falschen Dampfer bejubeln den ersten Sieg.

 

Klasse Open 18 Teams mit je bis zu sechs Frauen:

1: Falscher Dampfer (56:37)
2.Dragon Liferts
3.Ladeberger Sackträger

Klasse Mix 28 Teams mit je über sechs Frauen:

1. Alptraumpaddler (53:50)
2. CBG
3. CBG All Stars

Klasse Frauen mit 9 Teams:

1. Neckarschneggen 1:02:48
2. Die flotten Bienen
3. Frutti di Mare

Viel Freude mit den Fotos:

[nggallery id=248]

Drachenbootrennen 2012

Wellen, Wind und weniger Besucher zum Start

Widrige Bedingungen - starker Wind sorgte für einen welligen Neckar.

 

Ladenburg, 15. Juli 2012. (red) Das 8. Drachenbootrennen fand unter widrigen Bedingungen statt. Der Wind sorgte am Samstag für ordentlich Wellen auf dem Neckar und eher eine ungemütliche Atmosphäre. Die Mannschaften hielten tapfer durch – aber es waren deutlich weniger Zuschauer beim sportlichen Teil zugegen. Die Beachparty hingegen zog wieder viele Besucher an.

Von Hardy Prothmann

Klar – das Wetter war unfreundlich. Angesichts des Winds und des hohen Regenrisikos hatten eindeutig weniger Menschen Lust, sich am Neckar durchpusten zu lassen als in den vergangenen Jahren. Die Mannschaften hielten tapfer durch – ist ja schließlich ein Wassersport und nass wird man dabei allemal.

Lediglich im Bereich der „Tribüne“ am Landessteeg waren Freunde und Familien zuhauf vertreten und bei einem Schauer rückte man unter dem Bootsanleger-Denkmal einfach ein bisschen zusammen.

Das Publikum war freundlich interessiert, die Party-Stimmung kam eher von den verschiedenen Gruppen, die sich in ihren Verkleidungen lautstartk präsentierten. Es gab immer wieder „Voice-Battles“ zwischen den einzelnen Mannschaften, freundlich friedliches „Gefrotzel“.

Am Abend kamen mehr Gäste, vor allem jüngere – obwohl die Wetteraussichten immer noch nicht gut standen. Dafür stand die Beachparty auf dem Programm.

Die Frage ist, wie sich das Drachenbootrennen weiter entwickelt. Wenn es mehr und mehr Party wird, als ein breitensportliches Ereignis zu sein, wird es in der Zukunft sehr viel Druck geben. Schon in den vergangenen Jahren haben die Anwohner über die Lärmbelästigung geklagt. Dieses Jahr sollten neu ausgerichtete Boxen für weniger Lärm sorgen. Man wird sehen, wie die Reaktionen von Uferbewohnern und von der Seite Edingen-Neckarhausens sein werden.

Mindestens problematisch ist die Entwicklung zum Sauffest für Jugendliche – bereits nach 21 Uhr war ein Großteil der sehr vielen Jugendlichen nicht mehr nüchtern. Die Polizei war mit vierzehn zusätzlichen Beamten im Einsatz und hatte gut zu tun.

Haufen von Flaschen, Glasscherben und sonstiger Dreck sind keine „schöne“ Begleiterscheinung des Drachenbootrennens. Hier ist der Verein aufgerufen zu handeln, um den sportlichen Geist hoch zu halten und nicht das Image einer Saufparty zu verfestigen.

Viel Freude mit den Fotos:
[nggallery id=247]

Kostümwettbewerb beim Drachenbootrennen 2012

Zwei Haasen holen sich den Drachen

Süße Bommel, stramme Läufe. Die Zwei Haasen machten das Rennen im Kostümwettbewerb.

 

Ladenburg, 15. Juli 2012. (red) Lags an den Bommeln, an den langen Ohren, der guten Laune oder den feschen Beinen? An was auch immer – die „Zwei Haasen“ haben sich den Drachenpokal im Kostümwettbewerb geholt. Vor den Rohrzwergen und den Dragon Flies – im sportlichen Wettkampf spielten alle drei Mannschaften keine Rolle, aus, dass man mitmachte.

Beim Spaßteil des 8. Drachenbootrennens geht es um gute Laune, verrückte Kostüme und pfiffige Ideen. Die Mannschaften wählen sich untereinander und wie so oft, sind die „verrücktesten“ Mannschaften im sportlichen Teil doch eher „unauffällig“ irgendwo auf den hinteren Plätzen.

In Ladenburg gibt es mit dem Drachenbootrennen jedenfalls die sechste Jahreszeit – Fasching war gestern. Passend zum Wetter hätten sicher Frosch- oder Regenwurmkostüme einen vorderen Platz machen können – so wurden es die „Zwei Haasen“. Die Bommeln waren aber auch zu süß.

Viel Freude mit den Fotos:
[nggallery id=246]

Drachenbootrennen 2011 – eine Bilanz


Der Turm, das Wasser, das Zeichen - "Spaß" hat mit Engagement, Kreativität und Einfühlungsvermögen zu tun. Diese drei Worte werden die Zukunft des Ladenburger Drachenbootrennens bestimmen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Der große Publikumserfolg aus dem vergangenen Jahr blieb aus – zu widrig waren die Wetterverhältnisse beim diesjährigen Drachenbootrennen. Trotzdem bleibt für die Drachenbootabteilung des FV03 unterm Strich ein Erfolg übrig. Das Event ist etabliert. Es gibt viele Sponsoren. Aber vielleicht ist genau das anders als früher und wird das Ereignis anders prägen, als viele aktuell denken.

Von Hardy Prothmann

Für uns fängt das Drachenbootrennen im Jahr 2010 an. Seit Februar 2010 berichten wir aus Ladenburg – was davor war, haben wir nicht selbst erlebt.

Vergangenes Jahr war auch unserer Sicht ein tolles Ereignis. Das Wetter spielte (überwiegend) mit, die Boote waren vom Ufer aus gut zu sehen, die Leute waren gut drauf. Alles sehr „chillig“. Auch, wenn es „natürlich“ Dikussionen um die Rennbedingungen gab.

Viele Diskussionen.

Die Diskussionen unter den Teams gehen um die Bahnen 1-3 und welche bevorteilt oder benachteilt ist. Wer wem „auf der Welle“ fährt, ob das „erlaubt“ ist oder unfair und was sie Rennleitung damit zu tun hat. Es geht um die Zeiten und wer Favorit ist und wieso in diesem Jahr die Favoriten „Ladenburger Sackträgerschaft“ wieder nur „vierter“ wurde und der Vorjahreszweite „Falscher Dampfer“ nur achter und der Vorjahressieger „Havanna Boys“ nur fünfzehnter. Und wieso die Zeiten vom Sonntag fehlen und die Zeiten vom Samstag eine ganz andere Sprache sprechen als das Ergebnis.

Und es wird über „Fun“ oder „Firma“ diskutiert, darüber, ob große Sponsoren besser gestellt werden, als reine „Freizeitteams“. Die „Sport“-Klasse wurde zwar offiziell abgeschafft, aber gibt es sie dennoch?

Erstaunlich ist, dass die Vorlauf-Sieger auf Platz vier und acht abrutschen. Dem starken Team der „Dragon Lifters“ ist der Sieg aus Sicht der anderen gegönnt – von Platz fünf auf eins, das können sie nachvollziehen.

Fehlende Transparenz.

Aber „RNV-Bus-ters“ von Platz 13 auf Platz 2 und „Altstadtapachen 2“ von Platz 21 auf Platz 3? Da fangen viele an zu zweifeln, ob „hier noch alles mit rechten Dingen zu geht“.

Die Rennleitung schafft keine Transparenz. Bei den Sonntagsläufen sind keine Zeiten veröffentlicht worden. Kann es wirklich sein, dass die „Apachen 2“ samstags mit 1:48,18 fast zehn Sekunden langsamer sind als die „Sackträger“ mit 1:38,48 und dann tags drauf an ihnen vorbeipaddeln?

Eigentlich ist das nicht wirklich wichtig. Es ist doch ein „Fun“-Event. Der Spaß soll im Vordergrund stehen: „Aber so macht das keinen Spaß“, sagt uns jemand, der sich ärgert.

Man kann das als „Sportler“-Debatte abtun. Die Drachenbootabteilung ist vermutlich aber gut beraten, wenn sie den „Gerüchten“ durch harte Fakten den „Drachenzahn“ zieht. Der Frust bei den ehrgeizigen Mannschaften ist zu spüren.

Drücker-Moderation.

Und auch auf die Gäste sollte man hören, wenn man sich denn dafür interessiert. Die „uner“minütlichen Meldungen des „DJ“, wer alles so als „Sponsor“ dabei ist, haben viele Gäste genervt. Sie wollten gerne mehr über den Sport und die Mannschaften wissen und nicht, „wem man alles danke“.

Menschen beobachten, reden, analysieren - bislang ist die Bilanz positiv.

Ganz sicher können sich die Zuschauer bei den Vereinsmitgliedern bedanken, die sehr emsig, teils aber auch gestresst im Einsatz waren. Der FV03 macht das besser als die LSV (Ballon-Festival). Die Versorgung wird über Gastronomen abgewickelt statt über „Grill- und Ausschank“-Kräfte des Vereins mit einem überkommenen „Bon“-System.

Man überlässt also den Profis diesen Teil des Events, was zu weniger Wartezeiten führt und besserem Service. Die Preise sind nicht günstig, aber meist vernünftig kalkuliert. Das kann man sich (noch) leisten.

„Vermeidbare Ärgernisse“?

Obwohl der Verein für einen Toilettenwagen mehr gesorgt hat, reichte der nicht – das „Wildpinkeln“ war für viele Anwohner erneut ein Ärgernis. Damit schafft man sich unnötig „Gegner“. Zwar gab es wegen der Musik am Freitag- und Samstagabend nur wenige Beschwerden, aber „verpisste Mauern“ und Gärten werden für Druck sorgen, wenn die „Druckentlastung“ nicht besser geregelt wird.

Die Drachenbootler wären auch gut beraten, wenn sie dem Druck der „Sponsoren“ auf „Marathonmeldungen“ nicht nachgeben würden. Viele Gäste hat das „genervt“. Auch die Sponsoren wären gut beraten, wenn sie das Event eine „Spaß“-Veranstaltung sein lassen würden und nicht zur reinen „Sponsoren“-Show.

Riesenfreude bei den Flotten Bienen - Leistung und Spaß stimmen.

Ein kluges und einfühlsames Informationsmanagement ist hier gefragt – wenn sich die Moderation in Richtung „Drücker“-Werbung entwickelt, ist das sicher kontraproduktiv. Für das Event und für den Verein. Schade, dass DJ Henninger nicht vor Ort war. Der Mann ist Profi, war aber „auswärts“ beschäftigt.

Trotz aller Diskussionen und „Ungereimtheiten“ – das Drachenbootfestival ist eine tolle Veranstaltung. Die Vereinsmitglieder können stolz darauf und vor allem auf sich sein, der Bürgermeister Rainer Ziegler ist es (auch als aktiver Teilnehmer) sowieso, die Sieger haben sich gefreut und den meisten hat es „Spaß“ gemacht.

Trotz teils „miesem“ Wetter mit viel Wind am Samstag und viel Regen am Sonntag. Trotz einer Beach-Party, die zur Teenager-Party abzudriften droht – auch wenn, die Polizei insgesamt wenig „Vorkommnisse“ feststellen konnte. Der „Spirit“ der vergangenen Jahre war dieses Jahr nicht vorhanden.

Trotz vieler anderer Veranstaltungen hat sich das „Drachenbootrennen“ ganz gut geschlagen, wenn man auch weit entfernt von angeblichen 10.000+-Besucherzahlen früherer Zeiten weit entfernt war und mit der Zahl von rund 5.000 immer noch zufrieden sein kann.

Schnuller-Puller - ohne Diskussion klare Gewinner des Kostümwettbewerbs. "Fun" statt "Firma".

Das Team des Anne-Frank-Kindergartens hat zum vierten Mal seit 2007 (so die Annalen, auf der Homepage der „Römer Drachen“ ist diese Information nicht zu finden) den Kostümwettbewerb gewonnen. Aber nicht nur den – so viel Spaß und Freude würde vielen Teams gut anstehen.

Im Gegensatz dazu sind die „Firmen-Teams“ (von denen es viele gibt), langweilig bis unnötig ernst.

Fun oder Vermarktung?

Wir haben das vergangenes Jahr schon „angemahnt“ und tun es wieder, auch wenn sich Geschäftsführer und Marketingverantwortliche vermutlich uneinsichtig zeigen und es nie verstehen werden: Ob man den ersten oder den letzten Platz erreicht, ist vollkommen egal. Der erste Platz gehört den Siegern der Herzen. Sich den zu erobern ist eine positive Leistung – Sponsoring, das nervt, verschwendetes Geld. Das Mannschaften natürlich auch gewinnen wollen, ist selbstverständlich, aber aus Sponsorsicht nur dann auch gut, wenn das Image positiv ist.

Aus unserer Sicht haben die Schnuller-Puller ohne jede „Zeit“-Diskussion, „Renn“-Debatten und sonstiges klar gewonnen. Sehr sympathisch waren „First Ladies“, die eine echte Konkurrenz waren.

Insgesamt waren die „Firmen“-unabhängigen Teams lustiger und kreativer und die besseren Promoter dieses „Fun“-Spektakels, obwohl sie nicht minütlich als „Sponsoren“ durchgesagt wurden – was sie aber tatsächlich sind.

Das Ladenburger Drachenbootrennen wird in den kommenden Jahren einen schweren Weg gehen. Man muss sich entscheiden, ob auch „Fun“ drin ist, wo „Fun“ draufsteht – oder ob es um Marketing und Einnahmen geht.

Wer Fun säht, sollte nicht Vermarktung ernten. Wer Vermarktung will, sollte klug überlegen, wie der Fun als „Magnet“ und „Motivation“ erhalten bleibt.

Anmerkung der Redaktion:
Die Leserinnen und Leser des Rheinneckarblogs finden alle Fotostrecken beim „Ladenburgblog.de“ – es lohnt sich. Versprochen.

Die Siegerlisten gibt es hier: Homepage Römer Dragons

Sportlich: Sie finden bei uns gut 1.200 Fotos zum Drachenbootrennen


Regnet es? Da waren wohl ein paar auf dem Falschen Dampfer.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Das Ladenburger Drachenbootrennen ist eine Großveranstaltung – eine Mischung aus Spaß, Sport und „Sensation“. Wir dokumentieren das gerne, auch wenn es für eine kleine Redaktion ein echter Kraftakt ist.

Von Hardy Prothmann

1.200 Fotos vom diesjährigen Event sind ein Wort. Damit dürften wir weit und breit wie schon im vergangenen Jahr die umfangreichste fotografische Berichterstattung anbieten. Übrigens: Insgesamt wurden über 5.000 Fotos gemacht, die alle gesichtet und teils nachbearbeitet werden mussten.

Die Wettkampfbilder zeigen die explosive Kraft und das Timing, das es braucht, um die schnellen Boote übers Wasser zu jagen. Leider waren die Boote dieses Jahr wegen einer Sandbank und einer deshalb geänderten Strecke weit in der Flussmitte.

Mit unseren Zoom-Objektiven kommen wir nah dran – aber um echte Details fotografisch festzuhalten, braucht man schon sehr große und teure Objektive, die leicht ein paar tausend Euros kosten…

Sehr interessant finden wir die Porträts – die Mannschaftsmitglieder vor und nach einem Rennen. Die Freude, die Niedergeschlagenheit, der Teamgeist, das Miteinander – eben die Emotionen, die sich in den Gesichtern spiegeln.

Mit vier Fotografen haben wir das Drachenboot-Event intensiv begleitet und hoffen, dass Sie viel Freude an den Fotos haben. Wenn Sie Interesse an den Bildern haben, melden Sie sich gerne.

Ein wichtiger Hinweis: Privatpersonen dürfen unsere Fotos gerne als Erinnung für sich herunterladen und diese auch mit Hinweis auf die Quelle weiterverwenden, beispielsweise in Facebook. Solange dies in einem „vernünftigen“ Rahmen passiert, haben wir nichts dagegen. Über einen Hinweis, wo die Bilder verwendet werden, freuen wir uns.

Wer Fotos ohne unser Wasserzeichen verwenden möchte, Interesse an den Orignalen hat (für großformatige Abzüge beispielsweise), kann diese gegen Honorar erwerben. Wir kümmern uns als Dienstleister auch gerne um alles. Sie können gerne ein unverbindliches Angebot einholen.

Und wer uns und unsere Arbeit unterstützen möchte, kann gerne „flattrn“, per Paypal eine Spende überweisen oder unsere Konto-Nummer erfragen: redaktion (at) ladenburgblog.de

Viel Freude mit den Fotos! 🙂

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil II


drachenbootrennen_2011_sonntag_83

Die Dragon-Lifters gewinnen den Wanderpokal des Drachenbootrennens 2011.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=200]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil I


drachenbootrennen_2011_sonntag_50

Hauptsache gute Laune.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=199]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Robin Birr.


dsc_0634

Taktvoll.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂
[nggallery id=201]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Tom Eisele. Teil II


drachenboot2011_093

Finale im Regen - Freude über den Sieg. Die Flotten Bienen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Tom Eisele

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=195]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Tom Eisele. Teil I


drachenboot2011_016

Leider nur etwa die Hälfte an Gästen und Zuschauern im Vergleich zum vergangenen Jahr.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Tom Eisele

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=194]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage local4u. Teil II


10072011_drachenbbot_059

Freude nach der Leistung.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.


Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=193]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage local4u. Teil I


10072011_drachenbbot_001

Auf dem "Kriegspfad" oder dem Weg der Freundschaft?

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.


Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=198]

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Robin Birr. Teil II


Wenn es ans "Rennen" geht, bleiben leicht verlierbare Utensilien an Land. In diesem Fall die "Aufstecker" der "Flotten Bienen".

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.


Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

Anzeige
kaffeeehaus

Viel Freude mit den Fotos 🙂

[nggallery id=197]