Dienstag, 28. März 2023

Große Fotostrecke: 234 Ladenburger Sportler und "Urgestein des Sports" Werner Rapp geehrt

„Engagiert Euch in den Vereinen!“

Ladenburg, 08. April 2014. (red/ld) 234 Sportler – so viele wie noch nie – ehrte Bürgermeister Rainer Ziegler am Freitag mit der Dr. Carl-Benz-Ehrennadel für ihre Leistungen im vergangenen Jahr. Diesmal fand die Sportlerehrung in der Lobdengauhalle statt, um alle mit ihren Familien auch unterzubringen, sagte er. [Weiterlesen…]

Sommertagszug bei strahlendem Sonnenschein

Strih, Strah, Stroh – der Sommertag ist do

Ladenburg, 31. März 2014. (red) Der Winter hatte gestern gar keine Chance. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen begingen die Ladenburger am Sonntag, 30. März, ihren Sommertagszug und verabschiedeten sich von der (naja) kalten Jahreszeit. Der Winter wurde traditionell in Form eines Schneemannes auf der Festwiese verbrannt. [Weiterlesen…]

08. bis 14. Juli 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 08. bis 14. Juli 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”. [Weiterlesen…]

Stadt will handeln

Angriff auf die Sauf-Parties

Bier, Wein, Schnaps - es wurde ordentlich gekippt rund ums Drachenboot-Festival. Die Stadt will dagegen vorgehen. Wie, ist noch unklar.

 

Ladenburg, 20. Juli 2012. (red) Hinter den Kulissen gibt es Bewegung – eine „gezwungene“. Die haltlosen Sauf-Parties auf Schulgelände, Spielplätzen oder anderen Orten im Umfeld des Drachenboot-Festivals sollen künftig nicht mehr geduldet werden. Wie man die negative Entwicklung stoppen kann, ist unklar – dass die Entwicklung negativ ist, nicht.

Von Hardy Prothmann

Nach uns vorliegenden Informationen ist die Stadt, respektive Bürgermeister Rainer Ziegler, entschlossen zu handeln. Die Vorkommnisse rund um das Drachenbootfestival hätten sich in den vergangenen Jahren zunehmend negativ entwickelt.

Strategien gegen das jugendliche Saufen

Die Stadt plant, das Netzwerk der in der Jugendarbeit Beteiligten „zusammenzurufen, um über Strategien“ zu beraten. Stadt, Sozialpädagogen, Jugendgemeinderat und Polizei sowie Schulen und Lehrer sollen hier gemeinsam „Lösungen entwickeln“.

Auf Anfrage äußert sich Bürgermeister Rainer Ziegler, dass „man das Thema nicht dramatisieren muss“. „Alkoholkonsum von Jugendlichen“ sei „präsent“ – allerdings nicht in der „jetzt erlebten Dimension“.

Klar ist: Bei der Masse von Teilnehmern an den Sauf-Parties kamen viele von „außerhalb“. Uns liegen Informationen vor, nach denen auch viele Ladenburger Jugendliche, die teils engagierte Positionen innerhalb der Jugend einnehmen, ebenfalls beteiligt waren.

Klar ist auch, dass gerade diese „engagierten Personen“ überhaupt kein Interesse haben, erkannt zu werden – würde das doch ein „negatives Bild“ auf sie werfen.

Klar ist noch mehr, dass es eine Zeit der Besinnung im Schatten des besinnungslosen Besaufens geben muss.

Juristische Konsequenzen

Fest steht auch, dass wir im Zuge unserer Berichterstattung mit „juristischen Konsequenzen“ bedroht worden sind. Eltern (darunter ein vorgeblicher „Journalist“) und Sauf-Party-Teilnehmer haben uns zum Löschen von Fotos aufgefordert. Die Begründung: Wir hätten „Persönlichkeitsrechte“ verletzt.

Wir sind dem nachgekommen – nicht in Anerkennung des Vorwurfs -, sondern zur Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten und weil unser Anwalt gerade im Urlaub ist und wir nach dessen Rückkehr die Fotos prüfen lassen.

(Anm. d. Red.: Die Betroffenen werden von uns vor einer Veröffentlichung informiert und können also zeitnah eine Unterlassung fordern. Eine „vorbeugende“ Unterlassungsforderung ist nicht „notwendig“ und wird nicht akzeptiert.)

Null Einsicht bei den „Ehrenwerten“

Erstaunlich ist, dass die Abmahner sich mit keinem Wort von der unhaltbaren Tatsache distanziert haben, dass die Beteiligten auf dem Gelände einer Grundschule für Dreck und Scherben gesorgt und ihre Sauf-Utensilien zurückgelassen haben. Dass es keine Entschuldigung oder irgendeine Äußerung von Bedauern gab, dass man der Stadt und dem Steuerzahler Kosten aufbürdet und riskiert, dass sich kleine Kinder verletzen oder vielleicht aus einer der „limo-mäßig-aussehenden“ Alko-Pop-Flaschen ein Schlücklein wagen. Das interessiert die Abmahner nicht im geringsten. Ihr Eigeninteresse steht vor dem aller anderen. Sie sind Ego-Assis.

Um eins klar zu stellen: Wir reden nicht über „sozial-schwache“ Menschen am „Rande der Gesellschaft“, sondern von angeblich „vorbildlichen“ Ladenburger Schülerinnen und Schülern, deren Eltern sich ebenso „vorbildlich“ engagieren und die angeblich selbst „vorbildliche“ Positionen innehaben. Wir reden also von „ehrenwerten“ Teilen der Ladenburger Gesellschaft. Wir reden von Personen, die ein Bild „vorgeben“ und gegen Bilder, die „aufgenommen“ wurden und der „Eigendarstellung“ widersprechen, mit Klage drohen.

Recht brechen – Recht fordern

Also von Leuten, die selbstverständlich „Rechte einfordern“, nachdem sie oder deren Kinder Gesetze, Verordnungen oder einfach nur die „guten Sitten“ einfach missachtet und weggesoffen haben. Irgendeine Form von Schuldbewusstsein, Scham oder Verantwortungsgefühl gibt es in eigener Sache nicht. Wer das dokumentiert oder danach fragt, wird mit „juristischen Schritten“ bedroht. Die Logik: Auf öffentlichen Plätzen zu saufen und die Ordnung zu stören ist O.K. – das öffentlich zu dokumentieren ist eine „Persönlichkeitsrechtsverletzung“. Na, denn: Prost. Man „kennt“ also vermeintlich seine „Rechte“.

Haben Grundschüler ein Recht auf einen sauberen Hof ohne Scherben und sonstigen Dreck? Hat die Öffentlichkeit ein Recht, sich nicht durch Horden besoffener Jugendlicher verunsichert zu fühlen?

Offensichtlich ist das gewissen „vorbildlichen“ Mitgliedern der Ladenburger Gesellschaft mehr als egal.

Zwickmühle oder klarer „Zug“?

Die Drachenbootabteilung des FV 03 muss sich diesem Problem abseits aller „vorbildlichen“ Absurditäten stellen. Denn der Verein ist der Veranstalter des Events und in dessen Umfeld „passieren“ diese überaus unerfreulichen und für den Ruf Ladenburgs schädlichen „Ereignisse“.

Das hat sicher auch damit zu tun, dass das Drachenboot-Festival immer härter auf den Event-Charakter als auf das sportliche Ereignis getrimmt worden ist. Ganz sicher ist der Verein gut beraten, hier „zurück zu paddeln“, um nicht in „unbefahrbares Wasser“ zu geraten.

Vorbild „Römerman“

Ein Beispiel könnte man sich am Römerman nehmen. Die nach Teilnehmern rund drei Mal größere Veranstaltung der LSV setzt auf das, was das Vereinsziel ist: Sport. Und zwar von der Jugend an über Spitzensport bis hin zu Breitensport.

Dieses noch viel größere Mega-Event kommt seit Jahren ohne Skandale aus, rühmt den Ruf der Sportstadt Ladenburg und ist eine durchweg positive Veranstaltung.

Auch hier gibt es eine „Finisher“-Party. Die ist immer gesittet und vollständig unproblematisch. Es gibt keine „Begleit-Sauf-Parties“ und auch wenig Beschwerden über „Verkehrs-Assis“.

Der Römerman ist allerdings auch durchweg als vereinsorganisiertes Sport-Event geplant. Für das Drachenboot-Festival muss man diesen Anspruch im Vergleich in Frage stellen.

Der Arbeitskreis in Sachen „Alkohol-Exzesse“ wird das mit berücksichtigen müssen und eins wird klar sein müssen: Eine Steigerung der aktuellen Entwicklung bedeutet das Aus fürs Drachenboot-Festival.

Das wäre zum Kotzen. Aber unausweichlich, wenn zuviel gesoffen wird.

Persönliche Note

Persönlich ist für mich klar: Wir sind alle keine Heiligen und sollten die Kirche im Dorf lassen. Jugendliche müssen sich ausprobieren und ihre Grenzen finden. Ein oder zwei „Bierchen“, mal mehr Wein als gut tut oder auch mal die Grenzen durch Schnapsgenuss kennenzulernen – wer von uns Erwachsenen hat da nicht aus „was zu erzählen“?

Es geht aber um Respekt – vor sich selbst und vor anderen. Auf dem Schulhof einer Grundschule, auf Spielplätzen Scherben und Dreck zu hinterlassen, ist respektlos und unverantwortlich. Und ganz sicher nicht im Sinne von „Erfahrungen sammeln“ zu tolerieren.

Schon gar nicht, wenn 14- und 15-jährige Kinder buchstäblich auf der Strecke bleiben und besinnungslos besoffen „eingesammelt“ werden müssen.

Dann hört der „Spaß“ ganz einfach auf.

Die Vertreter der „ehrenwerten“ Gesellschaft haben wir diesmal nicht benannt – nach dem Motto: „Einen Fehlgriff hat jeder frei“.

Für die Zukunft ist klar, dass sich die Exzesse nicht mehr wiederholen dürfen, weil sonst viele Menschen aufgrund der Dummheit von wenigen – und seien sie noch so „ehrenwert“ –  Schaden nehmen.

 

 

 

 

 

+++ Gerhard Kleinböck will Gemeinderatsmandat niederlegen +++ Ärger wegen „Drachenboot-Partys“


Guten Tag!

Ladenburg, 20. Juli 2011. (red) In der heutigen Gemeinderatssitzung gab Stadtrat Gerhard Kleinböck (SPD) bekannt, dass er sein Gemeinderatsmandat niederlege. Bürgermeister Rainer Ziegler gab bekannt, dass ihm diesbezüglich vom vergangenen Samstag, 15. Juli 2011, ein Schreiben von Kleinböck vorliege. +++ Wegen des Lärms der Drachenboot-Partys gibt es Ärger – ein runder Tisch soll Abhilfe schaffen.

In einer Sondersitzung des Gemeinderates am kommenden Mittwoch, 27. Juli 2011, werde darüber und über die Nachfolge beraten, erklärte Bürgermeister Rainer Ziegler.

Unter dem Tagesordnungspunkt Anfragen, las Stadtrat Sascha Barembruch (SPD) aus einem Email-Verkehr mit Bekannten aus Neckarhausen vor, die sich über die Partys am Neckar im Zusammenhang mit dem Drachenbootrennen aufs Heftigste beschwerten: Die Lautsprecher seien in Richtung Neckar und damit auf Neckarhausen gerichtet und somit von Ladenburg abgedreht aufgestellt gewesen, und die Lärmbelästigung sei damit“unerträglich“ geworden..

Bürgermeister Ziegler (SPD) zeigte sich informiert und kündigte an, dass man sich gemeinsam mit dem Bürgermeister aus Edingen-Neckarhausen, Roland Marsch (SPD), den betroffenen Anwohnern aus Neckarhausen sowie den Veranstaltern des Drachenbootrennens nach der Sommerpause an einem runden Tisch zusammensetzen werde.

Einen schönen Tag wünscht
Das ladenburgblog

Ladenburger Sportler siegreich bei der Deutschen Drachenboot Meisterschaft


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Der Drachenbootsport wird immer beliebter - Ladenburger Römer-Dragons in Bad Waldsee erfolgreich. Archivbild vom diesjährigen Drachenbootrennen in Ladenburg.

Guten Tag!

Ladenburg/Bald Waldsee, 19. Juli 2011. (red/pm) In Bad Waldsee fanden am vergangenen Wochenende die 21. Deutschen Meisterschaften des Deutschen Drachenboot Verbands statt. Ladenburger Drachenbootler konnten im Team mit Heilbronner Sportlern sieben Deutsche Meistertitel, drei Vizemeistertitel und zwei 3. Plätze erringen.

Von Ecki Mayer

14 Ladenburger Drachenbootpaddler traten in Kooperation mit Union Böckingen als „Neckardrachen Heilbronn“ an. In den Drachenboot- Leistungsklassen Premium, Senioren und Grand Dragons, wurden in verschieden Altersklassen und Bootsbesetzungen die Renndistanzen über 200m, 500m und 2000m gefahren.

Für die Römer-Dragons waren Sandra Bauer, Anke Graeff-Krause, Caroline Kurzbach, Martina Pfister, Susanne Streib, Peter Anke, Uwe Bayer, Helmut Bühler, Götz Chalkidis-Seidel, Uwe Kautz, Norbert Messerschmitt, Uwe Müller, Thorsten Stoll und Willi Stöckbauer am Start. Außerdem stellte Ladenburg für die Deutschen Meisterschaften drei Drachenboote zur Verfügung : Smaug, Ladon und Fody`s Fly.

Wer Lust hat, kann sich selbst mal beim Drachenboot-Paddeln versuchen. Mit dem Fun-Training „happy- hour“ bietet die Drachenbootabteilung seit letzter Woche eine neue Trainingsangebot an. In entspannter Atmosphäre werden die Grundlagen des Drachenbootsports und der Paddeltechnik erabeitet und erlernt. Vorkentnisse sind keine erforderlich!

Leichte Sportkleidung ist mitzubringen. Das Training findet jeden Freitag statt. Treffpunkt ist um 18:45 an der Bootshalle am Römerstadion. Das Training dauert rund 45 Minuten und wird anschließend mit einem kleinen „Prosecco- Workout“ beendet.

Einen schönen Tag wünscht
Das ladenburgblog.de

Anmerkung der Redaktion: Ecki Mayer ist Pressewart der Drachenbootabteilung im FV03 Ladenburg.

Drachenbootrennen 2011 – eine Bilanz


Der Turm, das Wasser, das Zeichen - "Spaß" hat mit Engagement, Kreativität und Einfühlungsvermögen zu tun. Diese drei Worte werden die Zukunft des Ladenburger Drachenbootrennens bestimmen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Der große Publikumserfolg aus dem vergangenen Jahr blieb aus – zu widrig waren die Wetterverhältnisse beim diesjährigen Drachenbootrennen. Trotzdem bleibt für die Drachenbootabteilung des FV03 unterm Strich ein Erfolg übrig. Das Event ist etabliert. Es gibt viele Sponsoren. Aber vielleicht ist genau das anders als früher und wird das Ereignis anders prägen, als viele aktuell denken.

Von Hardy Prothmann

Für uns fängt das Drachenbootrennen im Jahr 2010 an. Seit Februar 2010 berichten wir aus Ladenburg – was davor war, haben wir nicht selbst erlebt.

Vergangenes Jahr war auch unserer Sicht ein tolles Ereignis. Das Wetter spielte (überwiegend) mit, die Boote waren vom Ufer aus gut zu sehen, die Leute waren gut drauf. Alles sehr „chillig“. Auch, wenn es „natürlich“ Dikussionen um die Rennbedingungen gab.

Viele Diskussionen.

Die Diskussionen unter den Teams gehen um die Bahnen 1-3 und welche bevorteilt oder benachteilt ist. Wer wem „auf der Welle“ fährt, ob das „erlaubt“ ist oder unfair und was sie Rennleitung damit zu tun hat. Es geht um die Zeiten und wer Favorit ist und wieso in diesem Jahr die Favoriten „Ladenburger Sackträgerschaft“ wieder nur „vierter“ wurde und der Vorjahreszweite „Falscher Dampfer“ nur achter und der Vorjahressieger „Havanna Boys“ nur fünfzehnter. Und wieso die Zeiten vom Sonntag fehlen und die Zeiten vom Samstag eine ganz andere Sprache sprechen als das Ergebnis.

Und es wird über „Fun“ oder „Firma“ diskutiert, darüber, ob große Sponsoren besser gestellt werden, als reine „Freizeitteams“. Die „Sport“-Klasse wurde zwar offiziell abgeschafft, aber gibt es sie dennoch?

Erstaunlich ist, dass die Vorlauf-Sieger auf Platz vier und acht abrutschen. Dem starken Team der „Dragon Lifters“ ist der Sieg aus Sicht der anderen gegönnt – von Platz fünf auf eins, das können sie nachvollziehen.

Fehlende Transparenz.

Aber „RNV-Bus-ters“ von Platz 13 auf Platz 2 und „Altstadtapachen 2“ von Platz 21 auf Platz 3? Da fangen viele an zu zweifeln, ob „hier noch alles mit rechten Dingen zu geht“.

Die Rennleitung schafft keine Transparenz. Bei den Sonntagsläufen sind keine Zeiten veröffentlicht worden. Kann es wirklich sein, dass die „Apachen 2“ samstags mit 1:48,18 fast zehn Sekunden langsamer sind als die „Sackträger“ mit 1:38,48 und dann tags drauf an ihnen vorbeipaddeln?

Eigentlich ist das nicht wirklich wichtig. Es ist doch ein „Fun“-Event. Der Spaß soll im Vordergrund stehen: „Aber so macht das keinen Spaß“, sagt uns jemand, der sich ärgert.

Man kann das als „Sportler“-Debatte abtun. Die Drachenbootabteilung ist vermutlich aber gut beraten, wenn sie den „Gerüchten“ durch harte Fakten den „Drachenzahn“ zieht. Der Frust bei den ehrgeizigen Mannschaften ist zu spüren.

Drücker-Moderation.

Und auch auf die Gäste sollte man hören, wenn man sich denn dafür interessiert. Die „uner“minütlichen Meldungen des „DJ“, wer alles so als „Sponsor“ dabei ist, haben viele Gäste genervt. Sie wollten gerne mehr über den Sport und die Mannschaften wissen und nicht, „wem man alles danke“.

Menschen beobachten, reden, analysieren - bislang ist die Bilanz positiv.

Ganz sicher können sich die Zuschauer bei den Vereinsmitgliedern bedanken, die sehr emsig, teils aber auch gestresst im Einsatz waren. Der FV03 macht das besser als die LSV (Ballon-Festival). Die Versorgung wird über Gastronomen abgewickelt statt über „Grill- und Ausschank“-Kräfte des Vereins mit einem überkommenen „Bon“-System.

Man überlässt also den Profis diesen Teil des Events, was zu weniger Wartezeiten führt und besserem Service. Die Preise sind nicht günstig, aber meist vernünftig kalkuliert. Das kann man sich (noch) leisten.

„Vermeidbare Ärgernisse“?

Obwohl der Verein für einen Toilettenwagen mehr gesorgt hat, reichte der nicht – das „Wildpinkeln“ war für viele Anwohner erneut ein Ärgernis. Damit schafft man sich unnötig „Gegner“. Zwar gab es wegen der Musik am Freitag- und Samstagabend nur wenige Beschwerden, aber „verpisste Mauern“ und Gärten werden für Druck sorgen, wenn die „Druckentlastung“ nicht besser geregelt wird.

Die Drachenbootler wären auch gut beraten, wenn sie dem Druck der „Sponsoren“ auf „Marathonmeldungen“ nicht nachgeben würden. Viele Gäste hat das „genervt“. Auch die Sponsoren wären gut beraten, wenn sie das Event eine „Spaß“-Veranstaltung sein lassen würden und nicht zur reinen „Sponsoren“-Show.

Riesenfreude bei den Flotten Bienen - Leistung und Spaß stimmen.

Ein kluges und einfühlsames Informationsmanagement ist hier gefragt – wenn sich die Moderation in Richtung „Drücker“-Werbung entwickelt, ist das sicher kontraproduktiv. Für das Event und für den Verein. Schade, dass DJ Henninger nicht vor Ort war. Der Mann ist Profi, war aber „auswärts“ beschäftigt.

Trotz aller Diskussionen und „Ungereimtheiten“ – das Drachenbootfestival ist eine tolle Veranstaltung. Die Vereinsmitglieder können stolz darauf und vor allem auf sich sein, der Bürgermeister Rainer Ziegler ist es (auch als aktiver Teilnehmer) sowieso, die Sieger haben sich gefreut und den meisten hat es „Spaß“ gemacht.

Trotz teils „miesem“ Wetter mit viel Wind am Samstag und viel Regen am Sonntag. Trotz einer Beach-Party, die zur Teenager-Party abzudriften droht – auch wenn, die Polizei insgesamt wenig „Vorkommnisse“ feststellen konnte. Der „Spirit“ der vergangenen Jahre war dieses Jahr nicht vorhanden.

Trotz vieler anderer Veranstaltungen hat sich das „Drachenbootrennen“ ganz gut geschlagen, wenn man auch weit entfernt von angeblichen 10.000+-Besucherzahlen früherer Zeiten weit entfernt war und mit der Zahl von rund 5.000 immer noch zufrieden sein kann.

Schnuller-Puller - ohne Diskussion klare Gewinner des Kostümwettbewerbs. "Fun" statt "Firma".

Das Team des Anne-Frank-Kindergartens hat zum vierten Mal seit 2007 (so die Annalen, auf der Homepage der „Römer Drachen“ ist diese Information nicht zu finden) den Kostümwettbewerb gewonnen. Aber nicht nur den – so viel Spaß und Freude würde vielen Teams gut anstehen.

Im Gegensatz dazu sind die „Firmen-Teams“ (von denen es viele gibt), langweilig bis unnötig ernst.

Fun oder Vermarktung?

Wir haben das vergangenes Jahr schon „angemahnt“ und tun es wieder, auch wenn sich Geschäftsführer und Marketingverantwortliche vermutlich uneinsichtig zeigen und es nie verstehen werden: Ob man den ersten oder den letzten Platz erreicht, ist vollkommen egal. Der erste Platz gehört den Siegern der Herzen. Sich den zu erobern ist eine positive Leistung – Sponsoring, das nervt, verschwendetes Geld. Das Mannschaften natürlich auch gewinnen wollen, ist selbstverständlich, aber aus Sponsorsicht nur dann auch gut, wenn das Image positiv ist.

Aus unserer Sicht haben die Schnuller-Puller ohne jede „Zeit“-Diskussion, „Renn“-Debatten und sonstiges klar gewonnen. Sehr sympathisch waren „First Ladies“, die eine echte Konkurrenz waren.

Insgesamt waren die „Firmen“-unabhängigen Teams lustiger und kreativer und die besseren Promoter dieses „Fun“-Spektakels, obwohl sie nicht minütlich als „Sponsoren“ durchgesagt wurden – was sie aber tatsächlich sind.

Das Ladenburger Drachenbootrennen wird in den kommenden Jahren einen schweren Weg gehen. Man muss sich entscheiden, ob auch „Fun“ drin ist, wo „Fun“ draufsteht – oder ob es um Marketing und Einnahmen geht.

Wer Fun säht, sollte nicht Vermarktung ernten. Wer Vermarktung will, sollte klug überlegen, wie der Fun als „Magnet“ und „Motivation“ erhalten bleibt.

Anmerkung der Redaktion:
Die Leserinnen und Leser des Rheinneckarblogs finden alle Fotostrecken beim „Ladenburgblog.de“ – es lohnt sich. Versprochen.

Die Siegerlisten gibt es hier: Homepage Römer Dragons

Sportlich: Sie finden bei uns gut 1.200 Fotos zum Drachenbootrennen


Regnet es? Da waren wohl ein paar auf dem Falschen Dampfer.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Das Ladenburger Drachenbootrennen ist eine Großveranstaltung – eine Mischung aus Spaß, Sport und „Sensation“. Wir dokumentieren das gerne, auch wenn es für eine kleine Redaktion ein echter Kraftakt ist.

Von Hardy Prothmann

1.200 Fotos vom diesjährigen Event sind ein Wort. Damit dürften wir weit und breit wie schon im vergangenen Jahr die umfangreichste fotografische Berichterstattung anbieten. Übrigens: Insgesamt wurden über 5.000 Fotos gemacht, die alle gesichtet und teils nachbearbeitet werden mussten.

Die Wettkampfbilder zeigen die explosive Kraft und das Timing, das es braucht, um die schnellen Boote übers Wasser zu jagen. Leider waren die Boote dieses Jahr wegen einer Sandbank und einer deshalb geänderten Strecke weit in der Flussmitte.

Mit unseren Zoom-Objektiven kommen wir nah dran – aber um echte Details fotografisch festzuhalten, braucht man schon sehr große und teure Objektive, die leicht ein paar tausend Euros kosten…

Sehr interessant finden wir die Porträts – die Mannschaftsmitglieder vor und nach einem Rennen. Die Freude, die Niedergeschlagenheit, der Teamgeist, das Miteinander – eben die Emotionen, die sich in den Gesichtern spiegeln.

Mit vier Fotografen haben wir das Drachenboot-Event intensiv begleitet und hoffen, dass Sie viel Freude an den Fotos haben. Wenn Sie Interesse an den Bildern haben, melden Sie sich gerne.

Ein wichtiger Hinweis: Privatpersonen dürfen unsere Fotos gerne als Erinnung für sich herunterladen und diese auch mit Hinweis auf die Quelle weiterverwenden, beispielsweise in Facebook. Solange dies in einem „vernünftigen“ Rahmen passiert, haben wir nichts dagegen. Über einen Hinweis, wo die Bilder verwendet werden, freuen wir uns.

Wer Fotos ohne unser Wasserzeichen verwenden möchte, Interesse an den Orignalen hat (für großformatige Abzüge beispielsweise), kann diese gegen Honorar erwerben. Wir kümmern uns als Dienstleister auch gerne um alles. Sie können gerne ein unverbindliches Angebot einholen.

Und wer uns und unsere Arbeit unterstützen möchte, kann gerne „flattrn“, per Paypal eine Spende überweisen oder unsere Konto-Nummer erfragen: redaktion (at) ladenburgblog.de

Viel Freude mit den Fotos! 🙂

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil II


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Die Dragon-Lifters gewinnen den Wanderpokal des Drachenbootrennens 2011.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil I


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Hauptsache gute Laune.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Robin Birr.


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Taktvoll.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Tom Eisele. Teil II


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Finale im Regen - Freude über den Sieg. Die Flotten Bienen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Tom Eisele

Hinweis der Redaktion:
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Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
Sie können unser Fototeam auch buchen – zu wirklich fairen Preisen. Ob privat oder geschäftlich. Entscheidung ist für uns eine überzeugende Leistung.
Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

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Viel Freude mit den Fotos 🙂

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage von Tom Eisele. Teil I


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Leider nur etwa die Hälfte an Gästen und Zuschauern im Vergleich zum vergangenen Jahr.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Tom Eisele

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage local4u. Teil II


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Freude nach der Leistung.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Sonntag. Reportage local4u. Teil I


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Auf dem "Kriegspfad" oder dem Weg der Freundschaft?

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Robin Birr. Teil II


Wenn es ans "Rennen" geht, bleiben leicht verlierbare Utensilien an Land. In diesem Fall die "Aufstecker" der "Flotten Bienen".

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Robin Birr. Teil I


Das Drachenbootevent ist ein Fun-Sport - da können Altstadt-Apatchen nicht fehlen.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 12. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Robin Birr

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil II


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Die Ladenburger Neckarschnecken.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

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Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.


Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
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Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011. Samstag. Reportage von Hardy Prothmann. Teil I


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Mixed - 2. Sieger- Paddler vom CBG.

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unsererFacebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: Hardy Prothmann

Hinweis der Redaktion:
Der „Auftrag“ unserer freiberuflichen Fotografen ist die journalistische Dokumentation von Ereignissen der Gegenwart. Unsere im redaktionellen Teil veröffentlichten Fotos sind eine journalistische Leistung und keine „Auftragsproduktion“.

Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhählt jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhählt jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

Oder Sie überweisen uns eine Spende Ihrer Wahl über den renommierten Dienst Paypal. Hier können Sie kostenlos ein Konto eröffnen und beispielsweise auch sicher bei ebay oder anderen Diensten einkaufen.


Wir werden Ihnen in Kürze weitere Dienste anbieten. Ohne Abo. Ohne Verpflichtung. Vollkommen transparent. Beispielsweise können Sie T-Shirts mit unseren exklusiven Fotos bedrucken lassen. Wir bieten an – Sie wählen aus.
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Reportage von local4u - Teil II

Fotostrecke: Drachenbootrennen 2011 – Samstag


09072011_drachenbbot_098

Eins, zwei, drei, vier…!

Ladenburg/Rhein-Neckar, 11. Juli 2011. Aktualisiert. (red) Wir waren mit vier Fotografen im Einsatz, um möglichst viele, unterschiedliche „Blicke“ auf das Drachenbootrennen 2011 zu erhalten. Und das Ereignis für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Eine erste Übersicht hatten wir am Wochenende schon auf unserer Facebook-Seite hochgeladen. Jetzt folgen die Fotostrecken. Es sind tolle Reportage-Fotos darunter, die das Flair und den Sportsgeist beim Drachenbootrennen wiedergeben.

Alle Fotos: local4u

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Unser redaktionelles Angebot ist für Sie kostenfrei – für uns aber nicht kostenlos. Wir bieten professionellen, verlässlichen Journalismus und haben zum einen Kosten für die Technik zu tragen und zum anderen natürlich für die redaktionelle Arbeit und die Leistungen unserer engagierten Mitarbeiter.

Wir stellen uns dem freiheitlichen Wettbewerb – nicht über teure Abo-Gebühren für langweilige Tageszeitungen oder Zwangsgebühren wie bei ARD und ZDF. Wir belästigen niemanden mit Briefkastenwerbung und „Stopf“-Zeitungen, sondern wir bieten unsere Leistung unaufdringlich an. Wenn Sie unser Angebot aufsuchen, wenn es Ihnen gefällt, nehmen Sie es freiwillig an und das ist erstmal gut so.

Tatsächlich müssen wir unsere Kosten finanzieren und freuen uns aber über eine Anerkennung von Ihrer Seite. Wenn Sie als Leserin oder Leser unsere Arbeit unterstützen möchten, haben Sie dazu mehrere Möglichkeiten.

Sie können uns „flattrn“ – den Link finden Sie auf der Homepage links und in jedem Artikel. „Flattr“ ist ein Dienst für „Micropayment“, der ähnlich wie eine Geldkarte funktioniert. Sie melden sich kostenlos an, überweisen einen Betrag Ihrer Wahl und wählen, wie viel Geld Sie monatlich „flattrn“ wollen. Beispiel: Sie überweisen 30 Euro und legen 5 Euro als Monatsbetrag fest. Dann können Sie sechs Monate lang flattrn. Ob und wann Sie das Konto wieder auffüllen, entscheiden Sie. Flattrn Sie zehn Artikel, erhält jeder Artikel 50 Cent. Flattrn Sie 100, erhält jeder 5 Cent. Flattr ist ein Dienst, um „kostenfreie“ Angebote, die gefallen, zu unterstützen.

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Und nun viel Freude mit den Fotos! 🙂

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