Ladenburg, 27. November 2014. (red/ms) Ab 01:00 Uhr wird unter der Woche in Ladenburg das Licht ausgemacht. Dadurch spart die Stadt pro Jahr knapp 20.000 Euro. Doch das geht auf Kosten der BĂŒrger, sagen zumindest die Freien WĂ€hler: „AngstrĂ€ume entstehen und das muss vermieden werden“. Mit UnterstĂŒtzern aus der SPD reichte die Fraktion einen Antrag ein, die Beleuchtung wieder durchgĂ€ngig einzuschalten – das verursachte eine kontroverse Diskussion. [Weiterlesen…]
Erhöhte Sicherheit oder Geldverschwendung?
Wahlkosten dreifach höher als veranschlagt
Ladenburg. (red/jak) 25.000 Euro mehr als vorgesehen, hat die DurchfĂŒhrung der Europa-, Kreistags- und Gemeinderatswahl vom 25. Mai 2014 gekostet. Insbesondere der Auftrag an eine Fremdfirma sorgte fĂŒr Diskussionen im Gemeinderat.
Bebauungsplan zur BenzstraĂe liegt wieder aus
Ladenburg, 06. Oktober 2014. (red/ms) Der Bebauungsplan zum Gebiet östlich der BenzstraĂe liegt öffentlich im Rathaus aus – schon wieder. Laut BĂŒrgermeister Ziegler handelt es sich bei dem betroffenen Gebiet, um „den letzten Bereich innerhalb Ladenburgs, in dem noch groĂer Spielraum fĂŒr Verdichtung ist“. Bei den drei vorangegangenen Fassungen fielen immer neue Aspekte auf, die angepasst werden mussten. Der Gemeinderat hofft mit der vierten Offenlage „nun endlich damit abschlieĂen zu können“. [Weiterlesen…]
Weitere Altstadtsanierung auf den Weg gebracht
Ladenburg, 29. September 2014. (red/ld) Bebauungsplan oder Erhaltungssatzung? Am Mittwochabend versuchte der Gemeinderat, den Spagat zu schaffen zwischen der Konservierung des Altstadtviertels an der RheingaustraĂe und einer Weiterentwicklung. Der Streit entbrannte um die Frage, welches dafĂŒr das wirksamere Mittel sei und welche stĂ€dtebaulichen Ziele die Stadt dort verfolgt. [Weiterlesen…]
Abbruch wirtschaftlich nicht zu verhindern

Die Scheune in der MĂŒhlgasse wird abgerissen, das Wohnhaus saniert und vergröĂert. Foto: Ladenburgblog.de.
Ladenburg, 14. Oktober 2012. (red/sap) In der MĂŒhlgasse ist geplant, ein Wohnhaus zu sanieren und zu erweitern. Am Haupthaus sollen zwei Schleppdachgauben Richtung Domhofgasse und eine Schleppdachgaube Richtung Nagelschmiedgasse angebaut werden. Im ersten Obergeschoss sollen ein Balkon und im Dachgeschoss eine Dachterrasse errichtet werden, jeweils zum Hof gerichtet. Die Dachwerkbestandteile, der zum Ensemble gehörenden Scheune sollen abgebrochen werden. Der bestehen bleibende Keller soll nach Abriss der Scheune durch Magerbeton geschĂŒtzt werden. Stadtbildpfleger Egon Lackner empörte sich im Technischen Ausschuss. [Weiterlesen…]
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