Rhein-Neckar, 04. November 2013. (red) Mittlerweile verzeichnen wir über 6.700 „Gefällt mir“-Angaben unserer Facebook-Seiten durch Leserinnen und Lesern für die Ortsblogs und das Regionalblog unseres Blognetzwerks. Das gefällt uns natürlich auch sehr und wir sagen: Danke für die Aufmerksamkeit. [Weiterlesen…]
Verkehrsberuhigung: Eine Fußgängerzone wird es nicht geben.
Ladenburg, 17. Mai 2011. Soviel Andrang ist selten im Gemeinderat. Rund 180 Bürgerinnen und Bürger kamen zur Sondersitzung des Gemeinderats am gestrigen Abend. Zweieinhalb Stunden dauerte die Vorstellung möglicher Lösungen, die Debatte und die Anhörung der Gäste. Am Ende stand kein verbindliches Ergebnis. Nur soviel ist klar: Eine Fußgängerzone wird es nicht geben.
Von Hardy Prothmann
Würde man nach einem Applausometer entscheiden, wäre alles ganz einfach: „Lossen mer doch äfach alles, wie es is. Bald 35 Johr werd schun diskutiert. Frieher war’s schlimm mit dem Verkehr. Heit hot sich des doch vun selbschd geregelt“, sagte ein älterer Herr. Der spontanste und lauteste Applaus des Abends gehörte ihm.
Doch so einfach wird das nicht werden. Eben weil schon so lange diskutiert wird. Und weil die SPD, allen voran Stadtrat Gerhard Kleinböck (der auch Landtagsabgeordneter ist) das Thema bereits zur Kommunalwahl 2009 und zur Landtagswahl im März hoch aufgehängt haben. Und weil die Verwaltung viel Arbeit mit Lösungsvorschlägen hatte. Und weil der Bund der Selbständigen sich um „Schadensbegrenzung“ aus seiner Sicht bemüht hat. Und weil die Einsicht, dass „es sisch vun selbschd geregelt hot“ vielleicht richtig ist, aber leider ein Manko hat: Es fehlt scheinbar eine Entscheidung.

Volles Haus: Rund 180 Bürgerinnen und Bürger kamen zur Sondersitzung des Gemeinderats mit dem Thema Verkehrsberuhigung
Die SPD wird unbedingt eine Entscheidung wollen, die irgendeine Veränderung bringt – Hauptsache irgendwas wird entschieden und verändert und damit vermeintlich das Gesicht gewahrt. Die Geschäftsleute hoffen, dass eine Veränderung nicht über ihr Schicksal entscheidet. Und viele Anwesende hoffen, dass eien Entscheidung nicht das mit sich bringt, was eigentlich keiner will: Die Altstadt als Museum.
Bürgermeister Rainer Ziegler hat sich als guter Demokrat gezeigt und die Sitzung mit dem enormen Auditorium souverän moderiert. Aber er ist auch SPD-Mitglied und ganz sicher erwarten die Genossen von ihm eine Unterstützung ihres Anliegens: Es muss sich aus deren Sicht etwas ändern. Die SPD hat sich so sehr darauf versteift, dass sie irgendeine Änderung für ihr Selbstbewusstsein braucht. Dass die Partei landauf, landab mit dieser sturen Haltung keine Punkte macht, ist in der Ladenburger SPD auch noch nicht verstanden worden.
Die Einsicht zur Aussicht fehlt bei manchen.
Leider ist es immer falsch, Entscheidungen zu treffen, bloß, weil man sich auf etwas versteift hat. Noch falscher ist es, ein Thema, mit dem man im Wahlkampf Punkten wollte weiterzutreiben. Vor allem, wenn man zählen kann und feststellt, dass man schon wieder deutlich Stimmen verloren hat. Eine gewisse Einsicht würde hier zu mehr Aussicht verhelfen.
Fest steht: Es gibt viele unterschiedliche Interessen. Die Anwohner wollen mehr Ruhe. Die Eltern mehr Sicherheit für die Kinder. Der Heimatbund weniger Tische auf dem Marktplatz. Die Spaziergänger keine Autos. Die Autofahrer mehr Parkplätze. Die Gewerbetreibenden und Gastronomen keine Einschränkungen für die Kunden und Gäste. Der Bürgermeister keinen Streit. Die Parteien ihre Profilierung.
Und keiner will ein „Museum“ und keiner eine „tote“ Innenstadt – aber irgendeinen Tod muss man sterben, wenn so viele widerstreitende Positionen aufeinanderprallen.

Umfangreiche Debatte: Das Thema Verkehrsberuhigung erregt die Gemüter und forderte Bürgermeister Ziegler.
Fakten, Fakten, Fakten.
Zu den Fakten: Die Polizei zählte im Jahr 2010 vierzehn Unfälle, davon acht Fahrerfluchten, also Beschädigungen von ruhendem Verkehr. Der stellvertrende Revierleiter Steffen Hildebrand sieht statistisch deswegen keinen Handlungsbedarf, sondern betont, wie „sicher“ es zugeht. Eltern, die „mehrmals täglich beinahe-Unfälle“ subjektiv erkennen, wird das nicht überzeugen.
Die Stadt hat eine aktuelle Verkehrszählung durchgeführt. Wurden 1995 in der Hauptstraße West an einem Tag 2.600 Pkw gezählt, sind es aktuell zwischen 1.700 und 1.800. In der Hauptstraße Ost waren es 1995 1.800, aktuell zwischen 1.100 und 1.200 Fahrzeuge. Der Rückgang ist überdeutlich. Und das, obwohl es viel mehr Fahrzeuge pro Einwohner gibt. Auch in der Kirchenstraße sind es zwischen 400 und 460 – gegenüber 800 im Jahr 1995.
Und es sind viele Fahrräder unterwegs: Im Westteil der Hauptstraße über 1.000, im Ostteil rund 500, in der Kirchenstraße rund 600 in 24 Stunden. Doch auch das störte einen Bürger, der „Fahrräder“ als gefährlichstes Fahrzeug ausmachte, weil man die nicht hört.
Während manche monierten, die Rollator-Rentner könnten wie Mütter mit Kinderwagen nur unter Dauergefahr in die Innenstadt, sagten andere Rentner, dass sie wegen Gehproblemen mit dem Auto in die Innenstadt fahren – aber nie einen Parkplatz finden. Doch der ruhende Verkehr sollte nicht Teil der Debatte sein, was andere wieder als nicht zulässig betrachteten.
Was für ein Zirkus könnte man meinen. Tatsächlich geht es um Meinungen und die darf man haben – egal, ob sie klug oder dumm sind. Und es ist Teil unserer Demokratie, dass das Grundgesetz diese Meinungsfreiheit garantiert.
Was bleibt also übrig von dieser Sondersitzung des Gemeinderats unter einer wirklich sehr hohen Bürgerbeteiligung? Das Schlusswort des Bürgermeisters, der sich bei allen für die Teilnahme bedankte, aber darauf verwies, „dass der Gemeinderat sich ein Meinungsbild verschafft hat, was aber sicher nicht repräsentativ ist, aber nach einer Beratung zeitnah entscheiden wird“.
Entscheidungsfindung.
Und der Bürgermeister hat recht. Eine Versammlung von Bürgerinnen und Bürgern allein ist noch nicht repräsentativ. Aber es waren 180 Bürgerinnen und Bürger, die aus eigenem Antrieb den Montagabend im Rathaus verbracht und ihre Sicht der Dinge vorgetragen haben. Darunter waren auch viele Geschäftsleute. Und jeder, der etwas vorzutragen hatte, hätte kommen können.
Und anhand der Stimmung ließ sich bestens ablesen, dass eine Fußgängerzone nur von einer Minderheit gewünscht wird. Und dass der Vorschlag eines BdS-Regionalverbandvertreters, doch vielleicht Bodenschweller anzubringen, nur Gelächter hervorgerufen hat. Der Mann wirkte insgesamt deplaziert.
Der Bund der Selbständigen hat sich kompromissbereit gezeigt und erweiterte Zufahrtssperrungen am Wochenende nicht begrüßt, aber als Möglichkeit der Verkehrsberuhigung als noch aktzeptabel signalisiert – auch wenn die Gastronomen davon mehr betroffen sind, als der Handel.
Auch eine „unechte Einbahnstraße“, also Straßen, in die man nur aus einer Richtung einbiegen darf, aber die in beide Richtungen befahrbar sind, könnte man akzeptieren – wenn es nicht anders geht.
Damit schließt sich wieder der Kreis: „Des hot sisch doch vun selbschd geregelt“, steht da wieder im Raum.
Die Rücksichtslosigkeit mancher Autofahrer wurde oft kritisiert – aber die lässt sich nicht über Schilder regeln. Auch nicht über eine oft geforderte verstärkte Überwachung. Dafür aber mit Aufklärung. Erstaunlich ist, dass die vehementen „Verkehrsberuhiger“ den Einsatz von BdS und Stadt mit keinem Wort gewürdigt haben – kein Lob für die Anstrengungen. Kein Einverständnis, dass es wirklich nur verschwindend geringe Unfallzahlen gibt. Kein Verständnis für die Nöte der Kaufleute und Dienstleister, die immerhin für Arbeit sorgen, die die „schönen Schaufenster“ anbieten, die Leben in die Stadt ziehen.
Der ältere Herr, den ich am Anfang zitiert habe, erzählte dazu folgende Beobachtung: „Wann isch meine Freunde von außerhalb Ladeberg zeige, dann hänn die misch schun oft gefrogt: Seid wann hebt ihr denn die Fußgängerzone? Die denke des wirklisch, weil so wenisch los is. Wann isch Leut treffe will, geh ich zum Parkplatz an der Wallstädter Stroß – do ist viel los. Wann des hier so weitergeht, ist die Altstadt bald ganz tot.“
Anmerkung:
Wir haben die Sitzung live mitprotokolliert.
Sie können das bei Facebook oder bei Twitter nachlesen.
Schwerer Unfall während ZDF-Sendung „Wetten, dass…“
Guten Tag
Rhein-Neckar/Düsseldorf, 04. Dezember 2010. Während der heutigen ZDF-Sendung „Wetten, dass…“ ist es offenbar zu einem schweren Unfall bei einer Wette gekommen. Kurz darauf wurde die Sendung unterbrochen.
Im Internet überschlagen sich zur Zeit die Meldungen – verifizierte Informationen hat aber so gut wie niemand.

"Saalwetten"-Kandidat bleibt regungslos liegen.
Soviel ist klar: Der 23-jährige Wettkandidat Samuel Koch ist nach einem waghalsigen Sprung über Autos mit „Sprungfedern“ über Autos „liegengeblieben. Kurz darauf wurde die Sendung unterbrochen und „Archivmaterial“ ausgestrahlt.
Sofort kamen via des Kurznachrichtendienst „Twitter“ hunderte von Meldungen.
Erste Videos wurden bei youtube.de Videos hochgeladen, zu denen das ZDF „Löschaufforderungen“ sendete.
Wir berichten weiter auf „weinheimblog.de“
Die Redaktion
Die Normalität von sozialen Netzwerken
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Guten Tag!
Ladenburg, 22. November 2010. Soziale Netzwerke sind voll im Trend. So gut wie alle Kinder und Jugendlichen haben damit zu tun. Fragt sich nur, was man selbst damit zu tun hat, ob man alles versteht und wie man den Kindern den Umgang damit beibringt, meint Gabi.
Vor ein paar Wochen habe ich geschrieben, dass ich mich den Sozialen Netzwerken annähere. Vorsichtig habe ich mich herangetastet. Ich muss gestehen, dass ich mich der Fazination kaum erwehren konnte. Ich habe gechattet, sogar mal was gepostet, wie es so schön heißt. Mein Freundeskreis ist stetig gewachsen. Das zu mir.

Facebook. Aus einem Studentenjahrbuch-Verzeichnis wurde die größte Online-Community der Welt.
Auch meine Kinder sind in sozialen Netzwerken unterwegs: SchülerVZ und Facebook und wer-kennt-wen. Natürlich haben wir es zu Hause thematisiert, auf die Gefahren hingewiesen und davor gewarnt, Bilder zu veröffentlichen.
Die Gefahren im Netz sind subtiler.
Auch weiß ich von Freunden und Bekannten, dass deren Kinder hier „unterwegs“ sind. Letztendlich sehen wir es aber recht locker, was kann hier schon passieren? Ist es nicht rein virtuell und nichts gegen die Gefahren, denen unsere Kinder im tatsächlichen Leben ausgesetzt sind?
Doch die Gefahren, die hier lauern, sind viel subtiler. Wie erkennt man, was wer ernst meint? Wo hört der Spaß auf? Ist ein Freund wirklich ein Freund?
Jugendliche berichten über Saufgelage, stellen davon Bilder ins Netz, nehmen politische Haltungen ein, provozieren. Um cool zu sein, aufzufallen, sich abzugrenzen. Dass sie sich damit auch inszenieren und von außen nicht immer erkennbar ist, wo der Spaß aufhört und der Ernst anfängt – ist ihnen das klar? Wirklich bewusst?

Twitter – ein Kurznachrichtendienst im Internet.
Was man im Internet veröffentlicht, dafür ist man letztendlich verantwortlich. Und man stellt eine Öffentlichkeit her. Denn, wer teilweise einige hundert Freunde und mehr sein eigen nennt, wird kaum noch ein Überblick darüber haben und kann nicht davon ausgehen, dass alles nur im „stillen Kämmerlein“ passiert.
„Ich habs nicht so gemeint“, gilt nicht.
Lockere, coole Sprüche sind an der Tagesordnung. Was passiert, wenn cool nicht mehr cool ist, sondern rassistisch? „Ich hab-€™s nicht so gemeint“, ist schnell gesagt. Aber letztendlich kann man ja nur an den eigenen Worten gemessen werden. Vor allem dann, wenn man es öffentlich macht.
Soll ich meinen Kindern die Netzwerke jetzt verbieten? Gilt es nicht eher mit ihnen darüber zu reden und sie aufzuklären?
Wir wissen heute alle, dass sich Personalchefs gerne im Facebook oder Studi-VZ tummeln. Welches Bild möchte man dann hier nach Außen abgeben?
Wer rechts- oder auch linksextreme Aussagen tätig, muss damit rechnen, dass man ihn oder sie für Ernst nimmt. Und wollen das Jugendliche nicht eigentlich?
Andererseits gehört zum jung sein, auch über das Ziel hinaus zu schießen. Das habe ich getan, das machen immer wieder meine Kinder. Wichtig ist dabei immer wieder Grenzen zu erkennen. Sich betrinken tut sich fast jeder mal in seiner Jugend (oder auch später), lässt man sich aber volllaufen und beschädigt sich, andere oder Dinge, hat das eine ganz andere Brisanz.

Die Frage ist meist nicht, ob man oder ob man nicht, sondern wie man mit Facebook umgeht.
Wie können wir unseren Kinder, in einer Welt, die so zwischen Virtualität und Realität hin- und herspringt, begreiflich machen, wo hier die Gefahren liegen, wo wir doch selbst in dieser Welt meist Fremde sind?
Quatsch ist erlaubt – aber auch ein sauberes Image.
Ich kann meinen Kindern nur den Rat geben, dass sie nur das veröffentlichen, zu dem sie wirklich stehen können. Und wenn es Quatsch ist, muss es auch als Quatsch erkennbar bleiben.
Klar ist, dass soziale Netzwerke für unsere Kinder normal sind. Klar ist aber auch, dass es darin normal zugehen sollte.
Für mich sind soziale Netzwerke noch neu und ich nähere mich an. Vorsichtig. Das versuche ich auch meinen Kindern beizubringen.
Und klar – die sozialen Netzwerke bieten auch jede Menge Vorteile. Einer ist gerade der, der auch problematisch sein kann: Der öffentliche Austausch mit anderen.
Und eine Fülle von Informationen, die man für das echte Leben nutzen kann, warten im Internet neben all dem Schrott, den es dort auch gibt. Damit unterscheidet sich das Internet nicht wirklich vom realen Leben.
Der entscheidende Unterschied ist der der Dokumentation – was im Internet gepostet wird, kann man zwar wieder löschen. Ob es damit aus der Welt ist? Häufig nicht. Denn Informationen werden kopiert, an anderer Stelle wieder eingefügt.
Auch ich muss lernen, Herrin über die Informationen zu bleiben, die ich pflege und die andere über mich haben. Das ist eine ganz schön verantwortliche Aufgabe, die ich wie meine Kinder erst gerade lerne.
Notiz: Danke für die Unterstützung
Guten Tag!
Ladenburg, 13. September 2010. Vor kurzem haben wir unsere LeserInnen aufgerufen, sich bei uns einzubringen – für einen neuen Journalismus, der näher am Leben dran ist und die LeserInnen mit einbezieht. Wir haben viele Hinweise dazu bekommen und sagen Danke.
Beispielsweise haben wir „live“ von der Schlägerei erfahren: „Sie sind doch der vom ladenburgblog?“, war eine Frage: „Dann müssen Sie schnell zur Kirche, da hats gerade gekleppert.“
Wir waren dann auch vor Ort, aber die Situation hatte sich schon wieder aufgelöst. Ein anderer Leser informierte uns per email, dass die Schlägerei kurz nach 23:00 Uhr war und nicht um Mitternacht. Wir haben das bei der Polizei gecheckt – Tatasche, der Leser hatte Recht. Wir haben die Uhrzeit im Artikel korrigiert.
Unser Aktion „Save the Fähnchen“ ist uns eingefallen, nachdem es den Flashmob gab. Es haben so viele Menschen darüber gesprochen, dass wir dachten: „Ok, ist das alles? Wie bekommen wir es hin, dieses große Diskussionsthema ins Bild zu bekommen, wenn keine Fähnchen da sind?“ Wir haben dann die Fähnchen am Ringerstand in der Lustgartenstraße entdeckt und sofort gedacht: „Das machen wir. Festbesucher und Fähnchen im Bild.“ Wir haben über 30 Bilder mit fast 100 Personen aufgenommen. Nur zwei wollten nicht aufs Foto. Viele waren keine Ladenburger, aber begeisterte Festbesucher.
Über Facebook wurden wir auf das Atelier 47 aufmerksam gemacht – hier fand eine „Labskauslesung“ statt und das Jazzkartell spielte mit Gitarre und Vibraphon – ein kleiner Leckerbissen auf dem großen Fest.
Über die Foren Facebook (unser Name hier: Redaktion ladenburgblog) und Wer-kennt-wen (hier unter Hardy Prothmann) sowie Twitter (ladenburgblog) stehen wir in gutem Kontakt mit vielen LeserInnen, die unsere Arbeit immer wieder mit guten Argumenten und Hinweisen unterstützen.
Deshalb: Danke dafür.
Einen schönen Tag wünscht
Das ladenburgblog
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